Greet and meet ist angesagt. Es ist der erste Tag der
Öffnung unseres Veranstaltungszelts.
Als Felix und ich ins Zelt kommen sind schon
drei unserer Freunde am riggen. Letztes Jahr war an diesem Tag nur einer aktiv, heute sind alle so heiß aufs fesseln, dass alle Plätze belegt sind.
Felix hat auch seinen Seilsack dabei. „Komm, stell dich dort
hin“, sagt er und zeigt zum Bondagebett.
Er schaut mir fordernd in die Augen. Ich stelle mich an die rechte Ecke zum
Bett und er beginnt mich an den Bettpfosten zu fesseln. Als er mit der
Oberkörperfesselung fertig ist knotet er meinen Zopf ins Seil und bindet ihn
hoch, so dass es heftig zieht.
Ich stehe nun auf den Zehen. Zur Entlastung
bindet er mich nach hinten an den Bettpfosten. Langsam zieht er unter der
Fesselung meinen Kimono auseinander und holt meine Brüste heraus. Meine
Außenwahrnehmung ist kaum noch vorhanden, ich schwebe, mein Atem geht schnell
und mein Herzschlag hat sich deutlich erhöht. In meinem Körper spielen Entzücken und Schrecken miteinander und tanzen Tango und das Universum
scheint sich in mir dicht zusammen zu drängen.
Felix
nimmt das Kokosseil und die Erregung wird noch größer. Er bindet es
fest um meine Brüste. Und endlich holt er die Naturholzstäbchen aus
seiner Rocktasche und macht sie rechts und links an meinen Nippeln fest.
Da stehe ich nun in Entzückung und Erregung. Er
küsst
mich auf das linke Ohr und dann auf meine Lippen. „Na, zufrieden?“ sagt
er grinsend und hält mich eng umschlungen. Nach zärtlichen Minuten oder
sind es Stunden, ich weiß es nicht entfesselt er mich zügig und ich gebe
ihm einen dicken Kuss für
dieses geile Erlebnis.
Als wir zu den anderen auf die Zuschauerseite gehen kommt
Speak-Easy auf uns zu und sagt: „It looked great, thank you. By the way Janet, I know now your playa name. It`s Lovely!“ Strahlend
nehme ich Speak-Easy in die Arme und sage noch etwas atemlos: "Thank you!"
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