Mittwoch, 17. August 2011

Vierer - Flow


Another Weekend … .. wieder einmal waren wir unterwegs und genossen ein paar verdammt heiße Tage und Nächte bei Aimee und  Zeus .
(Leserinfo, ich nenn jetzt Agnes immer Aimee, sie kommt aus dem süddeutschen katholischen Raum – sie sagt der Name Agnes ist ihr zu sehr religiös besetzt;-)
Nach dem Frühstück liegen wir nun nebeneinander auf der Liegewiese. Wie auf meiner Zeichnung zu sehen ist liegt Felix ganz links, neben ihm habe ich mich gebettet, direkt in meinen Armen liegt Aimee und rechts außen Zeus. Wir reden, albern, lachen viel und es liegt eine Leichtigkeit in der Luft, vermischt mit etwas Wehmut, denn wir wissen dass dieses sexy Wochenende nun bald zu Ende geht.
Ich flüstere Aimee  zärtliche Worte ins Ohr, küsse ihre weiche Lippen, genieße ihre Blicke und presse meinen Körper an ihren. Dabei spüre ich Felix Hand zu ihr tasten, an mir spielen und Zeus nimmt eine Hand von mir an seine Lippen. Er presst sich an den Rücken seiner Frau und streicht ihr über den Körper.
Meine Nase vergrabe ich tief an meine Lieblingsstelle zwischen Aimees großen Brüsten, wandere mit meiner Zunge zuerst an rechten Ansatzbogen zur Achselhöhle und zurück. Tief schnuppere ich ihren Geruch und schmecke die Süße ihrer Haut. Dann zurück  unter der linken Brust, soweit ich komme.
Da unten zwischen Laken und ihrer Weichheit versinke ich für kurze Zeit, wie ich als Kind im Ehebett meiner Eltern sonntags morgens unter den körperwarmen Decken versunken bin. Als ich wieder auftauche schließe ich meinen Mund um ihren linken dicken Nippelturm, knabbere ein bisschen, lutsche, schmecke, küsse und wandere mit meinem Mund küssend zum rechten steifen Türmchen.
Aimee stöhnt,  ich küsse ihr Dekolleté bis hinaus zum Hals und wieder zum Mund. Feuchte Lippen drängen sich mir entgegen, ihre Zunge spielt mit meiner, seufzend genießen wir diesen intimen Moment.
Sie erbebt plötzlich, mehrmals, ich fühle es mit ihr. Ich schaue über ihre rechte Schulter direkt in Zeus schwarze Augen, ich sehe wie er sie stößt und ich spüre es gleichzeitig am ganzen Körper. Es ist als ob er durch sie und mit ihr in mich eindringt. Felix streicht mit seinen Händen meine Schultern, reibt mich und ich spüre ein leises Pochen an meinem Po.

Ich küsse Aimee weiter, zärtlich, heiß, begehrend, fahre durch ihr wildes lockiges Haar, küsse ihre Lider, knete ihre Brüste, presse meine harten Nippel an sie und schaue in Zeus schwarze Augen.
Jedes Mal, wenn er in ihre Muschel  stößt, spüre auch ich es, mein Körper bewegt sich gemeinsam mit ihnen. Der Rhythmus wird schneller, sie wird lauter und meine Erregung steigt. Zeus atmet schwer, auch er gibt Laute von sich, Felix küsst meine Schultern und Aimee steigert ihre Lautstärke.
Wir schweben auf einer Lustwelle, alle vier, immer höher, immer weiter, bis wir abheben und fliegen.

So etwas zu erleben …… so eine Intensivität, so ein Groove, so eine Harmonie, so viele  Farben …. Ich hätte es  mir nie vorstellen können, aber ist tatsächlich so passiert......
Mmmh, let`s do it again!


Montag, 8. August 2011

Dominanz

Zwei blaue Augen schauen in meine. Felix steht grinsend vor mir. Heute haben wir ein Date zum Spiel mit der Dominanz und der Unterwerfung und ich bin heute die Chefin.
„Zieh dich aus“, sag ich und bleibe ernst.  Er schält sich betont langsam aus seinem Shirt, aber er grinst wenigsten nicht mehr so frech. Sein Shirt lässt er einfach vor dem Bett auf den Boden fallen und ich schüttle den Kopf: „So geht’s nicht, räum es rüber auf seinen Platz“, fordere ich. „Und die anderen Sachen auch“, füge ich hinzu. Er knöpft seine Jeans auf und blickt mich an. Inzwischen halte ich die schwarzen kürzen Seile in der Hand. Als er aus seiner Short steigt nehme ich das dickste Seilpaket und ziehe es ihm über die Backen.
Ein überraschtes Keuchen dringt aus seiner Kehle. „Und jetzt leg dich aufs Bett, auf den Rücken“, ich blicke ihm immer noch ungerührt in die Augen.
Er nickt und legt sich ab. Seit ein paar Wochen haben wir, an jedem Bettende, einen Karabiner. Sehr praktisch um den Sklaven ruhig zu stellen!
Inzwischen bin ich auch nackt. Da bin nur ich, die Seile und Felix.
Ich beginne mit dem linken Handgelenk, fessle es, so dass es sich nicht zu zieht und befestige es. Als ich über ihn steige um auf die andere Seite zu gelangen versucht er meinen rechten Nippel mit dem Mund zu erhaschen, ich stoße ihn zurück, packe seine rechte Hand und fessle dieses Handgelenk auf die gleiche Art ans Bett. Mit den beiden Fußgelenken fahre ich fort und als ich von meiner Arbeit aufblicke, liegt er vor mir, gedehnt und aufs Bett gefesselt.
Er ist still, schaut mich an und sagt dann leise: „Schlag mich“!
Ich höre nicht auf ihn und ziehe mit beiden Händen von den Fußgelenken bis zu seinem Becken meine Nägel über seine Beine, anschließend über seinen Bauch und beide Arme bis zu den Handgelenksfesseln weiter. Dazu muss ich auf ihn sitzen und meine feuchte Blüte klebt auf seinem Bauch. Ich küsse ihn, so heftig ich kann. Ruckartig ziehe ich mich zurück und stehe wieder neben das Bett.
„Schlag mich“, sagt er wieder bittend  und schaut zu mir auf. Ich hole ein dickeres Seilpaket, das wird wohl genügen. Adrenalin baut sich in mir auf und ich fange an ihn auszupeitschen. Wieder beginne ich bei den Füßen, lasse aber seinen steifen Schwanz aus. Er steht  hochrot, pochend in seiner Leibmitte. Kniend an seiner rechten Seite bearbeite ich ihn, lasse das Seilpaket fallen um ihm von oben am Hals beginnend mit kleinen Bissen zu kosten. Ich wandere den Körper abwärts.
Er stöhnt, ich rase und mein Atem geht keuchend. Felix hat sehr große Pupillen und ein rotes Gesicht. Wieder lasse ich seinen Schwanz aus.
Als ich schließlich meinen Mund um ihn schließe schreit er auf. Ich schmecke ihn, ich knabbere an ihm, ich kaue ihn, am liebsten würde ich ihn schlucken. Aber die Gier meines Unterleibs ist viel größer! Ich reiße das Päckchen schwarzen Seils auseinander, ordne es vierfach und schiebe es unter seinen Rücken. So habe ich zwei Haltemöglichkeiten und ich hocke mich auf meine Fußsohlen über seinen gierig dastehenden Stab und reite ihn. Er zuckt, er stöhnt, er schreit und schaut hoch zu mir, mit dunkelblauen riesig großen Pupillen.  Ich schreie jetzt auch, stöhne und komme zum ersten Höhepunkt, ein Schwall schießt aus mir auf ihn und ich fahre fort auf ihm zu toben. Wie oft ich komme merke ich nicht mehr, nur dass er an den Fesseln reißt und seinen heißen Samen in mich schießt. Dann liegen wir beide aufeinander, ringen nach Atem und lauschen dem Pochen unsrer Herzen.