Montag, 25. März 2013

Kennenlernen in der Therme



Wir waren noch nicht so lange umgezogen und Felix hatte die Idee die heimische Therme inklusive Saunalandschaft zu besuchen. Und weil er gerne unsere virtuellen Kontakte pfegt, kam ihm die Idee ein Paar anzuschreiben, das in unsrer Lieblings-Community gepostet hatte und auch am selben Tag in der Therme sein würde.



So lernten wir neue 'open minded' Freunde kennen:


Ich erkenne sie sofort die Beiden: Isabella überragt bestimmt alle anwesenden Frauen und ist dabei eine wunderschöne, impossante Erscheinung. Ihr Mann, Marc ist ein sportlich drahtiger Typ und ist uns auch auf den ersten Blick sehr sympathisch.
Nach der Begrüßungszeremonie und vorsichtigem ersten Abchecken suchen wir uns Liegen und lümmeln uns im Freibereich am Pool.
Es ist auch Juni und die Sonne scheint aus einem unbewölkten Himmel. Ein unbeschwerter Nachmittag liegt vor uns.Isabella erzählt viel von ihren Aktivitäten, von Clubs der Gegend und wo es ihnen am besten gefällt. Wir beiden Frauen verstehen uns so gut, dass ich es kaum glauben kann. Sie ist zwar noch in der aktiven Mama- Phase und etliches jünger als ich, aber zu fühlen ist kein Unterschied.
Als wir uns am Abend verabschieden wissen wir alle vier, dass wir uns bestimmt wiedersehen, da eine so offene Kommunikation über sexuelle Spielarten und menschliche Probleme und Bedürfnisse etwas sehr Wertvolles ist.
Aber es dauert Wochen bis wir das Paar an einem Spätsommersonntag bei uns begrüßen dürfen. Wir haben inzwischen auf bekanntem Wege kommuniziert und Felix hat die Idee der vierfachen Mama Isabella einen Wellnessnachmittag zu bereiten.
Der Gute! Er erinnert sich wohl noch gut an unsere Elternzeit und an unsere unvermeidlichen Verspannungen und Erschöpfungszustände!
Nach dem Essen und einer fröhlich offenen Runde am Tisch führen wir unsere neuen Freunde zur Liegefläche im sonnendurchfluteten Wohnzimmer und ziehen unter Necken und Lachen unsere Kleider aus.
Ich bitte Isabella sich auf den Bauch zu legen und jeder von uns bekommt angewärmtes Massageöl auf die Hände. Sechs Hände verteilen Öl, massieren, streicheln  und Isabella, mit geschlossenen Augen, seufzt ganz entspannt. Jede Pore streicheln, kneten und liebkosen wir und schließlich bitten wir sie sich doch auf den Rücken zu drehen.
Felix kümmert sich um Gesicht, Hals und ihre prachtvollen Brüste. Marc und ich bearbeiten zärtlich streichelnd ihren Bauch und ihre Beine, der ganzen Länge von oben nach unten und wieder zurück. Noch sparen wir ihre Vulva aus, aber nach und nach nähern wir uns dem Venushügel und schließlich den Schamlippen.
Sie stöhnt entzückt auf, als schließlich Marc als Erster in die Feuchte ihrer Blüte vordringt. Ich rücke mit meinem Gesicht ganz nah an ihres und atme mit ihr im Gleichklang, reibe ihre Brüste mit dem Öl zärtlich und als sie die Augen öffnet,  küssen wir uns zärtlich wild. Felix kommt ganz dicht neben mich und beginnt mich zu streicheln. Jetzt liegen Isabella und ich Gesicht an Gesicht, trinken unseren Atem, küssen uns wild, ertasten unsere Körper. Unsere Männer begleiten uns und irgendwann ist kein Halten mehr und wir genießen den ersten Höhepunkt gemeinsam, nur um unsere Männer zu bitten ihren Zauberstab in die feuchte Muschel gleiten zu lassen. Das Wohnzimmer bebt vor Lustlauten, es wird nochmal getauscht, jetzt sitzen wir Frauen auf den geilen, harten Lustbeweisen unserer Männer. Es ist wie ein Pas de deux, aber zu viert. Unsere Körper zucken und winden sich und die Höhepunkte beider Paare lassen uns wohlig schnurrend auf dem Sofa zurück, zurück in der Realität.