Felix und
ich hatten die Entscheidung, was wir denn zum Jahresende machen wollten, hinaus
gezögert. Es war wie immer, wir vertrauten darauf, dass sich etwas ergeben
sollte oder wir würden eben zu zweit feiern.
Unsere fesselnden
Freunde hatten dieses Jahr andere Ideen, es würde also keine Dojosilvesterfeier
geben. Und so verstrich die Vorweihnachtszeit und Weihnachtsfeiertage kamen. Da
kam eine SMS mit Weihnachtsgruß von Viviana. Was für eine Überraschung, wir
hatten uns zwar nicht aus den Gedanken verloren, aber gesehen hatten wir uns
seit dem Frühsommer nicht mehr. Sie schrieb, sie suche noch einen Ort zum
Silvester feiern. Mmmm, wir blickten uns kurz an und sagten fast einstimmig:
„Na, dann laden wir sie doch ein“.
Da kommt
sie, frisch und fröhlich, rund und glücklich, mit Gepäck beladen, unser
Silverstergeschenk!
Als ich sie
umarme kann ich ihren frischen Duft erschnuppern. Auch Felix gibt ihr einen
dicken Kuss und schließt sie fest in seine Arme. Während des Essens erzählt sie
von ihren Erlebnissen im letzten halben Jahr, es ist sofort wieder sehr
vertraut und wir drei fühlen uns spürbar wohl.
Wir fragen
sie, ob sie denn für heute irgendwelche erotischen Wünsche hätte, aber sie verneint
und überlässt die Abendgestaltung uns. „Ist dir zum Anfang eine vierhändige
Massage recht?“, frage ich über den Tisch und muss über ihre schnelle Reaktion
lächeln. „Was immer ihr wollt“, ist ihre
spontane Antwort und ihr Lächeln umschmeichelt uns.
Im
Spielzimmer haben wir schon die Massageliege aufgebaut und die Heizung steht
auf Höchstleistung. Das Öl ist im Wasserbad. Alles ist bereit, Felix hat es,
während ich in der Küche gewerkelt habe, in Ruhe aufgebaut.
Viviana
schlüpft ins Gästezimmer und kommt im schwarzen Spitzennegligee heraus. Wir
nehmen sie von rechts und links in die Mitte und kuscheln erst mal zu dritt.
Ihr Mund sucht zuerst meine und dann Felix Lippen. So stehen wir küssend und
streichelnd da und irgendwann beginnt Felix mit seiner linken Hand den Träger
des raffinierten Spitzengewebes ganz langsam herunter zu streifen. Sie atmet
schwer, die Süße. Ich streiche ihr hinten die Wirbelsäule entlang und umfasse ihre Rundungen
am unteren Ende. Felix entblößt ganz, ganz langsam ihre rechte Brust und streichelt
sie, während er mit der anderen Hand den Träger auf der linken Seite herunter
zu streifen beginnt. Nun widmet er sich Vivianas linker Brust und ich fasse von
hinten an die rechte, knete sie und streichle sie. Dann wechseln wir und ich
küsse ihren Ausschnitt hinunter zur linken Brust, bis ich ihren harten Nippel
mit dem Mund umfasse. Felix tut dasselbe auf der anderen Seite. Sie stöhnt lauf
auf und atmet schneller. Ich küsse meinen Liebsten und wir beide halten
Viviana, die vor lauter Lust schon fast nicht mehr stehen kann. Wir helfen ihr
aus dem Negligee und ich ziehe ihr ihre reizenden hochhackigen Sandälchen von
den Füßen. Weil ich schon auf den Knien bin, rolle ich auch noch vorsichtig
ihre halterlosen schwarzen Strümpfe herunter, während Felix sie lustvoll küsst.
Nun zur
Massage: Sie liegt auf dem Rücken, wir holen uns beide eine große Menge warmen
Öls und beginnen synchron vom Hals abwärts ihren prächtigen Körper, rechts und
links der Wirbelsäule, einzuölen. Dann kneten wir parallel alle Muskeln bis zum
Po. Mir ist heiß, ich ziehe mich bis auf die Halterlosen aus. Felix gibt mir
noch etwas warmes Öl vom Stövchen und wir salben die prachtvoll runden
Pobacken, umstreichen im Uhrzeigersinn sie eine Zeitlang, bis wir den Weg über
die Schenkel zu den Füßen nehmen. Wir sparen beim Rückweg die intime Zone extra
aus und wandern gemeinsam zum Hals um dann gegengleich, uns gegenüberstehend,
beide Arme hin und her streichen zu lassen. Jedes Mal, wenn wir uns in der
Mitte treffen, küssen wir uns sanft. Sie reagiert mit Wohllauten auf den
vermehrten Körpereinsatz unsererseits und wir bewegen uns so ganz hinab zu den
Beinen und wieder Richtung der lockenden Höhlung unterhalb des Pos. Ich setze
kurz aus und schaue, wie Felix mit einem sanften Griff ihre Muschel greift,
weiter nach oben massiert und ich dasselbe wiederhole. Schwer atmend und kleine
Töne ausstoßen liegt Viviana nun da. Felix fragt sie mit leiser Stimme, ob sie
sich umdrehen kann und sie macht es sogleich. Wieder geben wir warmes Öl auf
ihren prachtvollen Körper, beginnend vom Hals über ihre wundervollen Brüste,
den warmen, weichen Bauch, ihren Venushügel, ihre Schenkel, Schienbeine, bis zu
den Füßen. Wir massieren rückwärts, die Scham aussparend, den Bauch zärtlich
umkreisend und ihren Busen streichend, knetend mit unseren Oberkörpern und
Armen im Einsatz um sie dann beide nacheinander auf die Lippen zu küssen. Sie
schaudert, stöhnt, windet sich und wird laut, als wir nach wiederholtem
Streicheln und Massieren an ihre Blüte greifen. Felix ist vor mir dran, dann
wiederhole ich das Liebkosen. So geht es noch ein Weilchen bis Vivianas linke
Hand an meiner rechten Brust zieht und ihre Rechte den Slip von Felix im Griff
hat. „Da ist noch Stoff“, sagt ihre heißere Stimme. Ich helfe ihr in die
sitzende Position und wir gehen zu dritt zum Sofa. Felix ist inzwischen auch
nackt. Wir wälzen uns gierig übereinander und bald sind wir alle drei ölig. Ich
kann nicht genug davon bekommen meine Brüste an Vivianas Brüste zu reiben.
Unsere harten Nippel treffen sich und der Kitzel erhöht sich. Felix Hand ist
wieder zwischen Vivianas Schenkel verschwunden und er streichelt, massiert und
brilliert zwischen all den wundervollen delikaten erogenen Stellen ihrer Höhle.
Sie stöhnt und schreit. Dazwischen kommt seine Hand herüber zu mir gewandert,
aber ich will, dass er bei ihr weiter macht. Ich genieße so die Geilheit von
ihr und ihm, ich kann warten. Als sie in einer Ruhephase, auf dem Rücken
liegend nach seinem Schwanz greift, tauche ich hinab ins Allerheiligste, dort wo
die Welt entstanden ist. Es ist feucht und geheimnisvoll und duftet nach
Viviana und nach Geilheit. Ich lutsche und labe mich an ihren Säften, ich bohre
meine Zunge in sie und ziehe sie wieder heraus. Meine nackten Füße sind auf dem
Wohnzimmerboden gestellt, so habe ich Kraft und stoße immer wieder meine steife
Zunge in sie, meine Nase zielt kurz unterhalb ihres Kitzlers. Ich nehme meine
Hände dazu und dränge in sie und sie wimmert und stöhnt. Und es ist wunderbar.
Wir erholen
uns kurz, liegen selig nebeneinander. Nun beginnt Viviana Felix Zauberstab zu
massieren und er reagiert. Er liegt links von ihr und ich rechts. Ihre rechte
Hand tastet nach meiner Muschi und die linke Hand massiert. Bald hat sie beide
Hände an seinem schwellenden Stab und stülpt ihren Mund über ihn. Felix stöhnt,
sie dreht sich suchend nach mir um und küsst mich um dann wieder Felix zu
verwöhnen. Ein Blick aus Felix blaue Augen und ich weiß, dass er nun ein Kondom
möchte. Ich reiche es ihm und sehe zu, wie sein geschützter Schwanz in Vivianas
herrlicher Möse verschwindet. Es kribbelt und kitzelt in mir. Ich will auch in
sie stoßen. Die Geilheit, die die Beiden nun umgibt beflügelt mich. Felix
vögelt und Viviana drückt ihm stöhnend ihr Becken entgegen. Mir tropft die
Erregung zwischen die Schenkel. Ich greife nach ihren Nippeln und küsse sie.
Beim Höhepunkt erlebe ich es mit, stark und geil und befreiend. Wir liegen
erschöpft nebeneinander.
Es ist spät.
Wie spät ist es eigentlich? Felix schaut
auf die Uhr. Es ist zehn vor Mitternacht. „Ich geh den Sekt holen“, sagt er und
schlüpft in seine Kleider. Wir suchen auch etwas anzuziehen und treten dann auf
den Balkon, etliche Raketen explodieren schon in schillernden Farben am
Nachthimmel. Die Kirchturmuhr schlägt zwölfmal und wir küssen und umarmen uns,
stoßen an und freuen uns auf ein erotisches neues Jahr.