Donnerstag, 17. November 2011

Sauna mal vier

Zu viert im „Vanilla-Leben“ saunieren zu gehen kann ein echtes Erlebnis sein wie Euch meine folgende Schilderung zeigt:
Es ist ein unglaublich schöner Herbsttag mit blauem Himmel. Wir sind mit Aurelie und Erik unterwegs, auf dem Weg zu Sauna und Wellness.
Aurelie sitzt vorne neben Felix und ihre Hand liegt zart auf seinem Oberschenkel ,während er das Auto lenkt. 
Erik sitzt hinten bei mir auf der Rückbank.Wir sitzen da Hand in Hand und ab und zu küssen wir uns zärtlich.
So treffen wir in der Sauna ein, zwei Paare, aber vertauscht. Zu viert verstauen wir nach dem Umziehen die Taschen und machen uns in Bademänteln auf den Weg zur ersten Saunastation.
Um uns ist einiges los, viele Menschen haben wohl heute Zeit, es sich gut gehen zu lassen.
In der Sauna sitzen wir eng zusammen und schwitzen gemeinsam. Nach dem Abkühlen gehen wir in eines der Wasserbecken und lassen uns im Thermalwasser treiben.
Beim Abtrocknen wirft Erik mir einen seiner Blicke zu und wir küssen uns. 
Zwei Frauen drängen sich an uns vorbei und werfen uns einen Blick zu. Derweilen liegen Aurelie und Felix schon auf Saunaliegen, Hand in Hand. Wir legen uns dazu und ich streiche mit der Hand über Aurelie`s Wange. Sie sieht wie immer zum Anbeißen schön aus.
Nachher wollen wir zum Honigaufguss gehen, aber jetzt ruhen wir uns aus.  Ich nehme Aurelie`s Hand in meine und wir liegen einige Zeit alle vier entspannt und wie losgelöst da.
Die Treppen zur Orient-Sauna gehen wir wieder paarweise vertauscht nach oben. Ich höre Felix und Aurelie`s Stimmen, sie sind in ein Gespräch vertieft. Erik und ich lassen uns treiben und sein Arm berührt meinen. Vor der Sauna warten wir noch ein bisschen, damit nachher, beim Aufguss  unser Kreislauf nicht kollabiert, weil wir zu früh hineingegangen sind.
Felix und ich lehnen am Geländer und schauen dem Menschentreiben zu. Wir sehen die zwei Frauen von vorher herauf starren. Wir folgen ihrer Blickrichtung und sehen Aurelie und Erik, Arm in Arm. Für uns ein ganz normaler Anblick, aber die beiden Damen scheinen irritiert. Die bebrillte Dame gestikuliert und wendet sich aufgeregt ihrer Freundin zu.
„Was die wohl denken“, sagt Erik schmunzelnd als er unsere Blicke sieht.
"Und wenn wir sie wiedersehen küss ich dich, mein Schatz“ fügt er mit Blick auf Aurelie hinzu.
Wir gehen hinein und da Aurelie und Felix nicht so viel Hitze wie Erik und ich vertragen, sitzen wir wieder paarweise vertauscht. Sie ganz unten, wo es nicht so heiß wird und wir ein paar Stufen weiter oben.
Die Saunatür öffnet sich und die Bademeisterin mit ihrem kleinen Holzzuber in der Hand,  tritt ein. Hinter ihr schlüpfen die Bebrillte und ihre Freundin herein, aber sie setzen sich sehr weit weg von uns. „Schade“, sagt Erik und grinst.
3 Aufgüsse macht die Bademeisterin und uns rinnt der Schweiß in Strömen. Ich kann nicht widerstehen und lecke Eriks Schweiß  von der Schulter. Er lächelt mich mit seinen blauen Augen an. Am liebsten würde ich ihn hier auf der Stelle vernaschen.
Nach dem dritten Aufguss dürfen alle, die das wollen, noch ins Dampfbad gehen und sich Honig holen um ihn auf der Haut zu verteilen. Es ist ein kleiner Fußmarsch und stabilisiert unseren Kreislauf. Als wir im Dampfbad ankommen, bekommen wir alle ein kleines Gefäß mit Honig, massieren ihn uns in die Haut und gegenseitig den Rücken. Ich sehe wie Felix hingebungsvoll Aurelies Kurven folgt und den Honig sorgsam auf ihrer zarten Haut verteilt. Ich werde auch zärtlich eingerieben und genießen dann Eriks athletische Rückenmuskeln, über den knackigen, überaus männlichen Po die wohlgeformten Beinsäulen hinab und wieder hinauf zu streichen und massieren. Schließlich  setzen  wir uns direkt an den Eingang, diesmal  Aurelie zu Erik und Felix zu mir. Also alles ganz normal, jedes Paar so wie es "sich gehört".
Als die zwei Freundinnen das Dampfbad betreten gibt Erik seiner Frau einen zärtlichen Zungenkuss. Die Bebrillte schaut her, schaut weg, schaut her und nimmt reiß aus.  Ihre Freundin im Schlepptau. So etwas passt nicht in ihr Weltbild! Und wir kichern wie die Teenager, immer wieder steigt neue Heiterkeit in uns auf.
Und als wir noch immer kichernd im kalten Tauchbad sitzen, küsse ich erst Felix, dann Aurelie und schließlich Erik. Was für ein Spaß!


Montag, 7. November 2011

zweimal zweisam lustvoll

Zu viert liegen wir auf dem Sofa hinter dem Panoramafenster. Ganz schwach liegt ein roter Schimmer auf den weiß gepuderten Bergspitzen. Ich liege ganz dicht neben Aimée und tauche mit der Nase an meinen Lieblingsplatz zwischen ihre schweren Brüste. Küssend lasse ich meinen Mund über sie wandern, von oben bis unten, ringsherum auf ihrem weichen weiblichen Leib, bis ich schließlich bei ihrer feuchten Grotte lande. Duftend und fast dampfend liegt sie da, wie eine kleine fruchtbar süße Höhle und ich schlecke, lutsche, genieße. Sie stöhnt und bewegt ihr Becken. Felix hält sie von rechts im Arm und Zeus streicht mir über den Kopf und fährt meinen Rücken hinunter bis zu meinen Hinterbacken.
Seine Finger suchen von hinten meine pochende Muschel  und dringen leicht und zärtlich in sie ein.
Aimée reagiert nun heftiger und mich befällt ein brennend süßer Schmerz  in meiner Gebärmutter.Sie stößt Lustlaute aus und atmet schwer.
Ich lasse von ihr ab und flüstere Zeus ins Ohr: „Bitte fick die Süße für mich!“ Er schaut mich fragend an.
„Du hast einen Schwanz, ich keinen. Bitte, fick sie für mich!“, sage  ich. „Hast du deinen Dildo nicht dabei?“ fragt er. 
Ich schüttle meinen Kopf. 
Sanft lässt Felix Aimée in Zeus Arme gleiten und ich schlüpfe neben ihn.
Gemeinsam beobachten wir das Eindringen von Zeus Zauberstab in Aimées Blüte  und wie sie ihren Rhythmus aufnehmen. Felix dreht mich stark und schnell auf den Rücken und dringt erregt in mich ein.
Zu viert atmen, hecheln, stöhnen, keuchen und seufzen wir. Wilder und wilder wird der Takt, lauter und lauter unsere Geräusche bis wir miteinander zum Höhepunkt kommen. Glücklich bleiben wir nebeneinander liegen.  Ich wieder neben Aimée, ich halte sie, flüstere ihr Koseworte ins Ohr und genieße ihre süße, wortlose Schwere. Zärtlich küssen wir uns auf den Mund.

Leuchtende Sterne

Zwei strahlende Gesichter schauen uns durch die Frontglasscheibe des heranfahrenden Wagens an. Ein paar grüne und ein paar schwarze Augen leuchten wie der blaue Himmel über uns.
Freudig gehen wir Aimée und Zeus entgegen und schließen sie in die Arme.
Nach so langer Zeit die beiden wieder zu spüren, zu schmecken, zu riechen und einfach in den Armen zu halten ist wunderschön. Dank moderner Technik ist es zwar einfach in Kontakt zu bleiben, aber das was die beiden ausmacht kann man nur schwach am Telefon und Computer wahrnehmen. Die ganze Präsenz der beiden  und das was sie einzigartig macht kann man nur in ihrer Gegenwart fühlen.
Dieses Glück wollen wir jetzt ein paar Tage in den Bergen genießen.
So vertraut und doch so neu sind Aimée und Zeus für uns und unsere Erregung steigt.
Nach dem Ausladen und Verstauen, Organisieren und Verteilen beginnen wir unser Spiel, das Ertasten, Fühlen, Streicheln und wieder Neu Entdecken. Wie immer bin ich erstaunt über die Leichtigkeit und die Fröhlichkeit, die beide in ihrem Wesen haben. Aimée sprüht förmlich, geladen von Energie und Zeus sanfter und doch voller wilder raubtierartiger Eleganz bringt mich immer wieder zum Lachen.
Bald wirft sich Felix in die Fülle von Aimée und die beiden verschwinden in unserem Schlafzimmer. Ich stehe umschlugen von Zeus Armen noch einen Augenblick am großen Fenster mit Panoramablick auf die schneebedeckten Bergwipfel und genieße seinen Duft. „Komm“, sagt er, „lass mich dich schmecken“. Und wir beginnen uns, unter Küssen, gegenseitig zu entblättern. An seiner Brust atme ich tief ein,  meine Zunge fährt seinen Hals hinauf und schiebt sich in seinen Mund. Ich seufze, er atmet tief aus und verschwindet zwischen meinen Schenkeln. Zärtlich streicht er über meine Blüte und seine Zunge folgt den äußeren Blättern, umkreist sie, schiebt sich tiefer und  kreiselt über der Perle. Ich stöhne und taste nach seinem Kopf. „Gib mir auch was“, sage  ich. Und welch ein Glück, er versteht mich, dreht sich und das Ziel meines Begehrens schiebt sich mir in den Mund. So liegt er auf mir und ich halte seine zwei süßen Backen. Er  leckt, saugt, schmatzt, lutscht, trinkt und genießt mich. Ich genieße ihn auf die gleiche Weise, mal zärtlich, mal wild, mit allen was mein Mund so zu bieten hat, meine Zunge kreist, kitzelt, leckt und lutscht, meine Zähne knabbern und umschließen, meine Lippen saugen, umschmeicheln und genießen. Wir verschwinden tief ineinander und von ganz Weitem höre ich Aimées und Felixs Lustschreie.
Später am Abend, nach dem Essen stehe ich mit Zeus auf dem Balkon und schaue mit ihm in den gigantischen Sternenhimmel. Wie strahlende Perlen schicken die Sterne ihren Glanz in unsere Gesichter.
Sein Atem weht mir ins Gesicht, er küsst mich zärtlich und für einen Moment werden wir ganz still in der Gegenwart der Unendlichkeit des Alls.