Als wir uns erheben, begegnen wir Kenneth, er lächelt.. Ganz von weitem habe ich
vorher mit bekommen, dass er Felix Tischnachbarin Giuliana zum Beben gebracht
hat. Ich frage ihn, ob es ihm gut geht und irgendwie kommt es, dass wir uns
küssen. Felix streicht mir über den Arm und geht von dannen. Kenneth ist sehr
zärtlich und liebevoll. Bald sinken wir auf einen Matte und er leckt
meisterhaft meine Blüte. Ich komme, aber ich spritze nicht. Es ist zu viel los,
ganz gehen lassen kann ich mich anscheinend nicht. Jetzt nehme ich das Ruder in
die Hand und bitte ihn sich doch lang zu legen. Er hat wunderschöne dicke
Brustwarzen, bei denen zu beginnen ist fast Pflicht. Er stöhnt und ich bemerke
wieder, wie gerne ich den aktiven Part übernehme. Küssend lasse ich meine
Lippen über seinen Bauch wandern bis hinunter zu seinem besten Stück. Ich
befreie ihn mal aus dem Slip und beginne ihn genüsslich zu blasen. Ganz von
weitem registriere ich Felix auf dem nebenstehenden Sofa. Wer sitzt bei ihm?
Ich kann es nicht sehen, aber ich höre Lustlaute. Es ist auch nicht wichtig,
ich liebe und vertraue ihm.
Wieder zu
Kenneth Schwanz. Er ist lecker! Ich schwelge in seiner Männlichkeit, genieße
seine Erregung, meine Sinne sind ganz auf den Mund und die Hände und seinen
Luststab konzentriert. Das Tempo wird schneller und die Außenwelt verschwindet.
Da sind nur noch mein Mund, meine Hände und Kenneth Zauberstab. Auch er kann
lauter werden und schließlich kommt er und ich darf ihn schmecken. Wie lecker!
Ich gleite neben ihn auf die Matte und wir genießen gemeinsam den entspannenden
Ausklang der Lust.
Später sitzen wir rund um ein Sofa und Gespräche ziehen rundherum, offen und frei. Wir sind alle schon etwas müde, aber wir wollen noch lange nicht ins Bett. Es ist zu schön! Diese energetische Welle, auf der wir alle reiten. Wie ein weiches Bett umhüllt sie uns , wie ein sicherer Kokon und wir scheinen alle verbunden zu sein. Bald wird ein Platz auf dem Sofa frei und ich sitze zwischen Felix und Kenneth. Er streicht leicht über meinen Arm und erzählt. Wir beobachten Maja mit Tonio auf der Matte vor uns. Er hält sie fest umfangen. Eine Art Kräftemessen scheint statt zu finden. Tonio in seinem Schottenrock auf der großen starken Maja, sein Knie zwischen ihre Beine gepresst. Sie lacht, er erwidert etwas. Ich verstehe es nicht, aber es kribbelt beim Zusehen.
Später sitzen wir rund um ein Sofa und Gespräche ziehen rundherum, offen und frei. Wir sind alle schon etwas müde, aber wir wollen noch lange nicht ins Bett. Es ist zu schön! Diese energetische Welle, auf der wir alle reiten. Wie ein weiches Bett umhüllt sie uns , wie ein sicherer Kokon und wir scheinen alle verbunden zu sein. Bald wird ein Platz auf dem Sofa frei und ich sitze zwischen Felix und Kenneth. Er streicht leicht über meinen Arm und erzählt. Wir beobachten Maja mit Tonio auf der Matte vor uns. Er hält sie fest umfangen. Eine Art Kräftemessen scheint statt zu finden. Tonio in seinem Schottenrock auf der großen starken Maja, sein Knie zwischen ihre Beine gepresst. Sie lacht, er erwidert etwas. Ich verstehe es nicht, aber es kribbelt beim Zusehen.
Hinter den
Balkenstützen für die interne Balkonkonstruktion sehe ich Bella mit Cedric. Was
für ein schöner Anblick! Zwei wohlgeformte Körper. Sie sind beide nackt und
Bella scheint auch hier im Spiel angekommen zu sein. Sie verschlingen ihre
Glieder. Einmal lässt er sich auf die Knie und liebkost ihre Blüte, dann lässt
sie ihn niederlegen und liebkost seinen Stab. Derweilen unterhalte ich mich mit
Kenneth, aber das süße Körperballett lenkt mich immer wieder ab. Am liebsten
würde ich hingehen, aber ich traue mich nicht. Da kommt Felix, so ist es mit
uns, wir ticken doch ziemlich ähnlich und als ob er meine Gedanken erraten
hätte, fragt er mich, ob ich nicht Lust habe mit ihm rüber zu Cedric und Bella
zu gehen.
Jetzt sind
wir dicht neben ihnen. Sie haben uns lachend begrüßt. Cedric sieht aus wie
zwanzig, dabei kenne ich sein wirkliches Alter. Er taucht leuchtend unter
Bellas Heiligtum hervor. Sie hat sich verkehrt auf ihn gelegt und hat seinen
Zauberstab in Mund und Händen. Felix beginnt sie behutsam zu streicheln. Ich
küsse ihren Po und sie sagt im Dialekt : „Wer küsst da mein Arsch?“ Nun muss
ich protestieren, so ein wohlgeformtes Bella-Heck hat diese Bezeichnung nicht
verdient. Diese zwei wohlgeformten Hügel, weich und doch straff und mittendrin
die zarte Blüte der Lust.
Cedric
grinst mich an und ich muss ihn einfach küssen. Er küsst feucht und gierig und
trotzdem liebevoll. Inzwischen knie ich neben ihm und er hat seine Hand in
meine Muschel geführt. Dieses Mal bin viel erregter und es ist geil mit den
beiden auf der Welle ihrer Lust zu reiten und sie zu meiner werden zu lassen.
Felix fasst
mich und sagt: „Magst du reiten?“ Ist es Frage oder Befehl? Gerne lasse ich
mich auf seinem Luststab nieder und beginne zu reiten. Ich reite ins Nirwana
oder in den Himmel der Lust? Sie überschwemmt uns und vereinigt uns. Zu viert
liegen wir noch eng und reden, es wird ruhiger um uns herum.
Von weitem
sehe ich Kenneth auf die Massageliege steigen und Giuliana das warme Öl nehmen. Sie beginnt zu
massieren.
Als wir nach
einem langen Gespräch mit Bella und Cedric unsere Sachen zusammen sammeln, sehe
ich Giuliana im Massagesitz mit untergeschobenen Beinen unter Kenneth sitzen.
Sie hat ihn ins Lingam-Nirwana geführt. Sie sitzt da mit der schwarzen Krone
ihrer lockigen Haare und sieht mächtig und lebensspendend aus. Wie aus einer
Zeit, als Sexualität noch zum sakralen Bereich des Lebens gehörte. Wie die
Göttin selbst.
Postskriptum:
Danke an
Alle, die dabei waren! Auch an euch, die ich nicht erwähnt habe. Ihr habt den mitgewirkt an der leichten Stimmung des entspannten Spiels.
Wir alle, gemeinsam im Verbund der
Freiheit und der Lust. Es lebe das Leben!
Janet J.