Donnerstag, 25. April 2013

Zärtliches Frühlingserwachen, Teil 3



Als wir uns erheben, begegnen wir Kenneth, er lächelt.. Ganz von weitem habe ich vorher mit bekommen, dass er Felix Tischnachbarin Giuliana zum Beben gebracht hat. Ich frage ihn, ob es ihm gut geht und irgendwie kommt es, dass wir uns küssen. Felix streicht mir über den Arm und geht von dannen. Kenneth ist sehr zärtlich und liebevoll. Bald sinken wir auf einen Matte und er leckt meisterhaft meine Blüte. Ich komme, aber ich spritze nicht. Es ist zu viel los, ganz gehen lassen kann ich mich anscheinend nicht. Jetzt nehme ich das Ruder in die Hand und bitte ihn sich doch lang zu legen. Er hat wunderschöne dicke Brustwarzen, bei denen zu beginnen ist fast Pflicht. Er stöhnt und ich bemerke wieder, wie gerne ich den aktiven Part übernehme. Küssend lasse ich meine Lippen über seinen Bauch wandern bis hinunter zu seinem besten Stück. Ich befreie ihn mal aus dem Slip und beginne ihn genüsslich zu blasen. Ganz von weitem registriere ich Felix auf dem nebenstehenden Sofa. Wer sitzt bei ihm? Ich kann es nicht sehen, aber ich höre Lustlaute. Es ist auch nicht wichtig, ich liebe und vertraue ihm. 
Wieder zu Kenneth Schwanz. Er ist lecker! Ich schwelge in seiner Männlichkeit, genieße seine Erregung, meine Sinne sind ganz auf den Mund und die Hände und seinen Luststab konzentriert. Das Tempo wird schneller und die Außenwelt verschwindet. Da sind nur noch mein Mund, meine Hände und Kenneth Zauberstab. Auch er kann lauter werden und schließlich kommt er und ich darf ihn schmecken. Wie lecker! Ich gleite neben ihn auf die Matte und wir genießen gemeinsam den entspannenden Ausklang der Lust. 
Später sitzen wir rund um ein Sofa und Gespräche ziehen rundherum, offen und frei. Wir sind alle schon etwas müde, aber wir wollen noch lange nicht ins Bett. Es ist zu schön! Diese energetische Welle, auf der wir alle reiten. Wie ein weiches Bett umhüllt sie uns , wie ein sicherer Kokon und wir scheinen alle verbunden zu sein.  Bald wird ein Platz auf dem Sofa frei und ich sitze zwischen Felix und Kenneth. Er streicht leicht über meinen Arm und erzählt. Wir beobachten Maja mit Tonio auf der Matte vor uns. Er hält sie fest umfangen. Eine Art Kräftemessen scheint statt zu finden. Tonio in seinem Schottenrock auf der großen starken Maja, sein Knie zwischen ihre Beine gepresst. Sie lacht, er erwidert etwas. Ich verstehe es nicht, aber es kribbelt beim Zusehen.

Hinter den Balkenstützen für die interne Balkonkonstruktion sehe ich Bella mit Cedric. Was für ein schöner Anblick! Zwei wohlgeformte Körper. Sie sind beide nackt und Bella scheint auch hier im Spiel angekommen zu sein. Sie verschlingen ihre Glieder. Einmal lässt er sich auf die Knie und liebkost ihre Blüte, dann lässt sie ihn niederlegen und liebkost seinen Stab. Derweilen unterhalte ich mich mit Kenneth, aber das süße Körperballett lenkt mich immer wieder ab. Am liebsten würde ich hingehen, aber ich traue mich nicht. Da kommt Felix, so ist es mit uns, wir ticken doch ziemlich ähnlich und als ob er meine Gedanken erraten hätte, fragt er mich, ob ich nicht Lust habe mit ihm rüber zu Cedric und Bella zu gehen.

Jetzt sind wir dicht neben ihnen. Sie haben uns lachend begrüßt. Cedric sieht aus wie zwanzig, dabei kenne ich sein wirkliches Alter. Er taucht leuchtend unter Bellas Heiligtum hervor. Sie hat sich verkehrt auf ihn gelegt und hat seinen Zauberstab in Mund und Händen. Felix beginnt sie behutsam zu streicheln. Ich küsse ihren Po und sie sagt im Dialekt : „Wer küsst da mein Arsch?“ Nun muss ich protestieren, so ein wohlgeformtes Bella-Heck hat diese Bezeichnung nicht verdient. Diese zwei wohlgeformten Hügel, weich und doch straff und mittendrin die zarte Blüte der Lust.

Cedric grinst mich an und ich muss ihn einfach küssen. Er küsst feucht und gierig und trotzdem liebevoll. Inzwischen knie ich neben ihm und er hat seine Hand in meine Muschel geführt. Dieses Mal bin viel erregter und es ist geil mit den beiden auf der Welle ihrer Lust zu reiten und sie zu meiner werden zu lassen.

Felix fasst mich und sagt: „Magst du reiten?“ Ist es Frage oder Befehl? Gerne lasse ich mich auf seinem Luststab nieder und beginne zu reiten. Ich reite ins Nirwana oder in den Himmel der Lust?  Sie  überschwemmt uns und vereinigt uns. Zu viert liegen wir noch eng und reden, es wird ruhiger um uns herum.

Von weitem sehe ich Kenneth auf die Massageliege steigen und  Giuliana das warme Öl nehmen. Sie beginnt zu massieren.

Als wir nach einem langen Gespräch mit Bella und Cedric unsere Sachen zusammen sammeln, sehe ich Giuliana im Massagesitz mit untergeschobenen Beinen unter Kenneth sitzen. Sie hat ihn ins Lingam-Nirwana geführt. Sie sitzt da mit der schwarzen Krone ihrer lockigen Haare und sieht mächtig und lebensspendend aus. Wie aus einer Zeit, als Sexualität noch zum sakralen Bereich des Lebens gehörte. Wie die Göttin selbst.



Postskriptum:

Danke an Alle, die dabei waren! Auch an euch, die ich nicht erwähnt habe. Ihr habt den mitgewirkt an der leichten Stimmung des entspannten Spiels.   
Wir alle, gemeinsam im Verbund der Freiheit und der Lust. Es lebe das Leben!



Janet  J.
 

Mittwoch, 24. April 2013

Zärtliches Frühlingserwachen 2



Felix entknotet mich wieder und fragt, ob wir zum Sofa gehen sollen, wo Suzanne und Marcello sich vergnügen. Er führt mich auf den Platz neben den beiden und lässt sich auf die Knie vor mich sinken.
Links von mir stöhnt es, das Knallen der Peitsche erklingt als durchlaufender Beat und ich komme schnell. 
Es kichert neben uns. Suzanne ist ein Spielkätzchen, sie sieht aus wie Mitte dreißig, hat wuschelig  braune Haare und einen weichen harmonischen Körper. Ihr Süßer ist ein richtig Süßer. Marcello ist schlank ungefähr 180cm groß und hat auch sein perfektes Marcello-Heck, das durch die große Hinterbackenöffnung an seiner Hose auch zur Wirkung kommt.

Wir unterhalten uns sehr nett. Irgendwann im Gesprächsverlauf erzählen wir, dass wir gerne zu zweit jemanden massieren möchten und aus Suzanne bricht es heraus: „Wie geil, nehmt mich!“

Also schreiten wir zur Tat und Marcello verabschiedet sich mit einem Küsschen.



Da liegt sie nun, Suzanne!  Die hell schimmernde Pracht ihres Körpers leuchtet auf der Massageliege wie hingegossen.

Wir nehmen das angewärmte Öl und beginnen ihren Rücken zu bearbeiten. Nacken, Schultern, Arme, Hand und jeder einzelner Finger ist mein Gebiet. Felix arbeitet sich von den Füßen aufwärts. Ich streiche die Seiten und über den ganzen Rücken. Wir versuchen möglichst aufeinander abgestimmt zu massieren und jede Berührung soll aufrichtig aus unseren Herzen  kommen.  Auch Suzanne hat ein perfektes Suzanne-Heck! Ich bearbeite es zärtlich. Ab und zu durchläuft ein Schauder durch ihren Körper, aber sie klärt uns auf, dass das immer so bei ihr sei. Ich weiß nicht wie viel Zeit  vergangen ist. Irgendwann bitten wir sie sich auf den Rücken zu drehen. Sie tut es gerne und ein Lächeln umspielt ihre Lippen. Ihre Vorderseite ist eine zarte weiche Blüte, schimmernd und geschwungen liegt sie vor uns. Ich beginne wieder von oben. Das warme Öl macht fließende Bewegungen unserer Hände möglich. Dieses Mal versuche ich bewusst den Bezug zum Herzchakra herzustellen. Immer wieder umfahre ich so ihre geschwungenen, weichen  Brüste, bis ich mir schließlich erlaube sie zu streicheln und liebkosend zu drücken.

Da eine Stimme hinter uns: „Ich will auch!“  Anuschka stellt sich neben die Massageliege, Francois im Schlepptau. Zu viert massieren wir jetzt weiter. Felix hat Suzannes Beine hochgestellt und nun sehen wir ihre Muschel, zart und verlockend vor uns. Wir küssen Suzanne, sie stöhnt. Anuschka schaut mir in die Augen und sagt „Kuss“. Wir küssen uns und ein unglaublicher Energieaustausch findet statt. Sie schmeckt köstlich, ihre Lippen sind weich und mein Herz macht Sprünge. Wir schwelgen in unseren Lippen und ich greife nach ihren köstlich runden Zwillingen;  unter uns ruft Suzanne:  „Ich will auch!“ Sie greift nach unseren Brüsten, nach den Nippeln und der Weichheit.

„Da muss ich jetzt doch mitmachen“, Marcello ruft es aus, er kommt von vorne, „Ich kann nicht wiederstehen!“ Er lässt sich zwischen die Beine seiner Frau gleiten und führt seinen erregten Phallus in ihre Muschelhöhle. Ich wechsle hinter ihn und massiere seinen Po. So steigert sich die Erregung, viele bekomme ich nicht wirklich mit, ich bin ein Teil eines Ganzen. Nur ein Moment hat sich ganz fest eingegraben. Suzanne hat sich auf die Knie gedreht und Marcello fickt sie hart, Anuschka hält sie von links, Francois liebkost die Blüte seiner Frau, Felix massiert Suzanne weiter und ich tauche auf die Liege mit meinem Gesicht, unter vier schwingenden, weichen Brüsten und ertrinke in Weiblichkeit.



Später brauchen wir was zu trinken und Felix und ich sinken seufzend aufs Sofa.

Meine Gedanken wandern immer wieder zum Anuschka-Kuss zurück. Diese Fülle, dieses Beben, dieses Kribbeln im Solarplexus. Es füllt mich immer noch aus. Ich könnte sie immer noch stundenlang küssen. Aber ich sehe sie nicht mehr.

„Willst du ficken“, fragt Felix neben mir. Da kann ich doch nicht nein sagen. Wir liegen auf einem Sofa, nahe am Kamin. Er lässt mich kommen, ein, zwei, dreimal und gleitet dann wieder von mir. 

Hier küsse ich Suzanne.....der Anuschka-Kuss will nicht aufs Blatt!
Fortsetzung folgt

Dienstag, 23. April 2013

Zärtliches Frühlingserwachen



Seit einem dreiviertel Jahr schrieben wir einem netten Forumsmitglied unseres virtuellen Dating-Dschungels.  Cedric hat  wunderbare Fotos auf seinem Profil und Felix musste ihn einfach deswegen anschreiben. So entwickelte sich eine scherzhafte, anregende Mailkommunikation.
Er erwähnte auch sein  Vergnügen Leute zusammen zu bringen und fragte uns, wie wir uns denn einbringen könnten. So kam es, dass wir an einem Samstagnachmittag zur Landhaus-Orgie mit 18 weiteren Menschen im dörflichen Umfeld eintrafen.

Oh, bin ich aufgeregt. Durch meinen Kopf rasten Bilder und Gedanken schon seit Wochen durch meinen Kopf und in den letzten drei Tagen steigerte es sich bis hin zu schrecklich pubertären Selbstzweifeln. Oh Mann, ich bin über fünfzig!
Aber sobald Cedric mich herzlich anlächelt und mich zur Begrüßung in die Arme schließt ist alles vergessen!
Das Gebäude ist verwinkelt mit Balken und kleinen Fenstern. Sehr rustikal und gemütlich instand gesetzt. Dazu gehören Ferienwohnungen im Annex, ein Speisesaal mit Kamin und ein hoher Spielraum mit einer zweiten Ebene, den man fast einen Saal nennen könnte.
Wir haben noch nicht viele Teilnehmer gesichtet, aber als wir den Spielsaal betreten steht da eine Frau an einen Stützbalken gelehnt, die Arme um sich geschlungen und fast zitternd. Bella ist schlank und ca. 170 groß, hat ausdrucksvolle, sinnliche Lippen und eine blonde Mähne umrahmt ihre edlen Gesichtszüge. Sie stellt sich als völlige Anfängerin vor. Im Lauf des Gesprächs müssen wir sie einfach umarmen, weil sie sonst vielleicht richtig gebibbert hätte. Als sie merkt, dass wir auch schwäbische Wurzeln haben und wir mit ihr schwäbeln können, schmilzt ihre Angst dahin und sie beginnt sich zu entspannen.
Beim Essen sitzen wir getrennt. Ein schönes Spiel, das sich Cedric einfallen ließ. Er hat vorher ein Art Domino in Kartenform verteilt. Rechts von mir sitzt Kenneth, er ist ein anregender und sehr liebenswürdiger Gesprächspartner. Gegenüber sitzt Alessia und funkelt beim Lachen mit ihren Augen. Ab und zu winkt sie ihrem Mann Tonio zärtlich zu, der ganz ins Gespräch mit seiner Sitznachbarin versunken scheint.
Nachzügler trudeln noch ein und Felix ist auch beglückt, weil er nun auch eine Dame an seiner linken Seite sitzt.
Die Mahlzeit ist begleitet von gelöstem Gelächter, freundlichen Gesichtern und eine vorsichtige Harmonie stellt sich ein.
Zuletzt erscheinen ganz am Ende der langen Tafel noch zwei späte Gäste: Anuschka und ihr Mann Francois. Ich sehe Anuschka da stehen und ein intuitives Schwingen in meinem Innern beginnt. „Mmm“, denke ich, „es wird langsam interessant“!
Alle sind schön, freundlich, sehr sexy gekleidet und langsam wird die Stimmung dichter und erotischer.
Nach dem Essen gehen wir uns umziehen. Felix zieht seinen Rock an und ich schäle mich in mein liebstes Outfit, aber neue Netzstrümpfe müssen sein. So ziehen wir los und gelangen in den Spielsaal. Der Kamin bullert und verbreitet ein rötliches Licht. Ein Paar hat sich in die Ecke auf ein Sofa geflüchtet. Zwei Damen werden gerade von Cedric fotografiert. Ja, es gibt eine Fotoecke.
Wir stehen etwas verloren um.
Cedric hat um die Balkenkonstruktion für die zweite Ebene Seilhalterungen gehängt. 
Carlos führt Maja darunter. Sie sind ein imposantes Paar: Er nur in einer schmalen Lederhose, die seine schlanke Figur betont und sie trägt ein Unterbrustkorsett, Strapsgürtel und Nylons in High Heels. Ihre üppigen Brüste schwingen, als sie vorbei schreitet. Ihr blondes langes Haar schwingt ebenfalls bei jedem ihrer Schritte.
Aber das Beste ist ihr wohlgeformter Po. Sie steht mit dem Rücken zu uns, deswegen sehen wir ihn besonders gut. Ihre Hinterbacken sind so vollendet geformt, dass man eine Ode an sie schreiben sollte. Die perfekte Form, aber damit würde ich ja allen anderen Damen, die anwesend sind, unrecht tun. Denn jeder Po hat seine eigene persönliche Form. Und dieses üppige Hinterteil ist genau der perfekte Abschluss von Majas Wirbelsäule und der Beginn von ihren schlanken, starken Beinen.
Carlos hat inzwischen zwei Handhalterungen um die Hände seiner Liebsten gelegt und jetzt bindet er zärtlich ein Tuch um ihr Haupt. Ihre Hände werden jetzt nach oben gehalten und die Arme strecken sich. Er geht um Maja herum, er spricht leise, wir können ihn nicht verstehen. Als er die Peitsche in die Hand nimmt, beginnt er fast zärtlich ihr perfektes Maja-Heck zu bearbeiten.
Ich schaue Felix an: „Binde mich“, flüstere ich. Er ordnet die Seile und beginnt mich zu schnüren. Seine Hände streifen  mich, die Seile auch. Ich kann ihn atmen hören, ich rieche seinen köstlichen Felix-Atem und ab und zu streifen mich seine Lippen.  Am Schluss stehe ich angebunden zwischen zwei Stützbalken. Er küsst mich, streicht mir über den Körper und liebkost meine Muschel. 
Nun kommen immer mehr offene freundliche Gesichter die Treppe herunter.

Fortsetzung folgt