Freitagabenddates sind meist etwas stressig. Man kommt aus
einer Arbeitswoche und trägt noch ziemlich viel Alltagshektik mit sich. Aber
manchmal gelingt es diese loszuwerden und das Wochenende erotisch zu beginnen.
Michele und
Magnus sind da. Wie schön!
Trotz
arbeitsamer Woche ist alles perfekt vorbereitet und im Topf brodelt eine Sauce
à la Bolognese.
Die Süße ist
beim Begrüßungskuss so groß wie ich und ich blicke nach unten, sehe ihre
hochhackigen schwarzen Lederstiefel und bewundere sie gehörig. Sie genießt es
sehr auf Augenhöhe mit mir zu sein. Allerdings kommt sie mir sowieso nie klein
vor, da ihre Ausstrahlung sie groß erscheinen lässt.
Wie bei
unserer ersten Begegnung in der heißen Sommernacht hat sie diesen dunklen
starken Blick, mit dem sie bestimmt Steine erweichen könnte. Ich bin kein
Stein, aber mich hat sie schon erweicht, meine Beine sind ein bisschen
wackeliger als sonst. Sie macht mich ganz schön kribbelig!
Hinter ihr
steht Magnus, er ist einfach durch seine ruhige klare Magnusart wie immer er
selbst. Groß, stark, in sich ruhend, mit einer dominanten Ader, schaut er mir
in die Augen und als er mich fest an sich zieht, ist auch das ein sehr
aufregendes Gefühl.
Felix, mit
Michele in den Armen, ist nun viel entspannter und sieht auch nicht mehr so
grau aus, wie vorher als er gehetzt aus der Firma kam. Ich sehe wie er Michele
zärtlich küsst, mir feurige Blicke zuwirft und höre wie er beginnt mit Magnus
verbal Ping Pong zu spielen.
Beim Essen
sitzt er links von mir und seine Schlagfertigkeit und gute Laune sind
ansteckend. Wir stoßen mit einem guten Wein an und lassen es uns schmecken.
Als es ans
Spielen geht tritt Michele vor mich, so dass unsere Nasen sich fast berühren.
Ihre Küsse schmecken süß, feucht und heiß. Ihr Atem geht schwer. Ihre Hände
tasten nach meinem unteren Blusensaum und ziehen mir das Oberteil über den
Kopf. Nun streicht sie über meinen entblößten Oberkörper, fährt meine Brüste
nach und knabbert an meinen Nippeln. Auch meine Hände dringen unter ihr Kleid.
Knöpfe sind kein Hindernis und auch der Pushup ist ruckzuck gelöst. Diese
Brüste sind größer als meine, schwerer und doch nicht zu schwer. Sie beben
unter meinen Händen als ich sie knete. Sie löst inzwischen den Reißverschluss
meines Rockes und auch ich stehe nackt da. Micheles zarte Haut, ihr sanft
gerundetes Bäuchlein, ihr runder knackiger Po, ihre strammen Beine, die Töne,
die aus ihrer erregten Kehle dringen… all das ist sie. Ich fasse so gerne zu.
Schließlich
steht sie zwar nackt, aber noch in hohen Stiefeln vor mir. Die Jungs haben es
sich längst auf der Matratzenlandschaft gemütlich gemacht und schauen uns
atemlos zu.
Ich setze
mich aufs Sofa um die Reißverschlüsse ihrer Stiefel herunter zu ziehen. Sobald
ich das geschafft habe und sie aus dem Leder steigt, drückt sie mich aufs Sofa.
Wie eine Furie voll Begehren wirft sie sich auf mich und drückt mich auf den
weichen Grund. Sie küsst mich, auf meinem Bauch sitzend, zieht an meinen
Nippeln, fährt mit den Händen erkundend über meinen Körper, kratzt, knabbert
und ist sehr erregt. Aus Augenschlitzen schaut sie triumphierend. In dem Moment
kann ich Felix verstehen, warum er es so gerne mag, wenn ich ihn besteige. Der
Blickwinkel nach oben ist einfach herrlich, die wunderbaren Brüste wippen
erreichbar vor mir, ich spüre ihre Feuchte auf meinem Bauch und wir können
unsere Energie gemeinsam in die Höhe treiben.
Ich packe
ihren Hintern, dann versuche ich ihre Blüte zu tasten, wir rollen hin und her
und die Erregung lässt uns fliegen.
Später
schlüpft Michele in Felix Arme, ich ganz nah an Magnus. Jedes getauschte Paar
spielt eine Zeit für sich. Bis Michele sich längs auf der Matratze mit
breitgespreizten Beinen entspannt und ich unbedingt ihre Süße kosten muss. Ich
tauche hinein mit meinem ganzen Gesicht, spüre ihre Feuchte, koste ihre leckere
würzige Nässe. Meine Zunge stößt in die dunkle Höhle, meine Nase stößt an ihren Kitzler. Da spüre ich Magnus Hände an meiner
Möse. Er dringt in mich mit seinen Händen und seiner Zunge.
Es wird
immer rasanter. Alles verschwindet, außer unseren Lustschreien, Micheles
Schenkeln und ihrer heißen Muschel, Magnus begehrlichen Händen an und in mir,
seinem Mund an meinen unteren Lippen und einem Orgasmus…….mehreren Orgasmen und
der folgenden trägen Ruhe, die uns wie ausgestoßenes Strandgut liegen lässt.