Dieses Mal
kribbelt es aber gewaltig.
Vor ein paar
Tagen haben wir mit Eva und Ansgar Abend gegessen und einen wunderschönen
lustigen Abend verbracht. Ob sich das auch in der körperlichen Nähe bestätigen
lässt? Wir wollen uns in einem Club treffen, es ist soo spannend!
Felix wirft
mir im Spiegel einen prüfenden Blick zu, als ich mein Haar mit dem Fön in Form
bringe und grinst. „Du hast schon wieder
dieses Glitzern in den Augen“, sagt er.
Er sieht
aber auch nicht sehr gelassen aus, er hat ein gerötetes Gesicht und mir scheint
er nicht ganz so cool wie sonst.
Kein Wunder,
Eva ist eine kleine süße Delikatesse, sie hat blitzende braune Augen, einen
schelmischen Blick, schwarze lange Haare und die Kurven an den richtigen
Stellen. Und Ansgar? Ich habe ihn ja zum Abschied nach dem Abendessen in den
Armen gehalten und er hat eine animalische Ausstrahlung gepaart mit jeder Menge
Körperspannung und das gefällt mir sehr. Er ist witzig, ihm sitzt der Schalk im
Nacken, ist blond und er hat einen Bart. Seine Augen sind blau und er kann
herrlich lachen.
Ja, wir sind
gespannt. Mit zunehmender Nähe zum Club werden wir schweigsamer und als wir in
Clubkleidung auf der Terrasse sitzen und auf die zwei warten, sind wir sehr
still.
Es wird
besser als wir neben ihnen sitzen und ihre Nähe spüren. Sie sind herrlich locker
und sofort können wir an den vergangenen Abend und die dazugehörige Heiterkeit
anknüpfen.
Die Nähe von
Ansgar lässt mich erschaudern. Wir rücken näher und als mich seine Lippen
berühren überwältigt mich ein ganzer Schwall von Gefühlen. Hitze, Wärme, Erregung,
Neugier, Geilheit…..
Natürlich
dauert es nicht lange bis wir beginnen uns gegenseitig zu entdecken und unsere
Lust in Höhen zu treiben. Auf der Matte finden wir auch Felix und Eva, die sich
zärtlich entdeckend erkunden.
Was dann
folgt……ich kann es nur sehr lyrisch ausdrücken: Treibend in einem Meer von
Küssen, unseren Speichel vermischend, versinkend in Berührungen, Haut auf Haut,
ganz nah, nichts dazwischen, seine Stärke und meine Lust, meine Begierde und
seine Lust, Blicke, stöhnende Laute, heftiges Atmen und seine wunderbaren
Worte. Er ist ein Wortmagier, der mich mit seinem Zauber noch mehr in die Höhe
treibt. Seine klaren Worte lassen mich fliegen, nein wir fliegen gemeinsam oder
tauchen wir hinab in die Süße der Geilheit.
Als wir
dazwischen wieder auftauchen, sehen wir Felix und Eva, verschlungen,
Liebkosungen austauschend und ebenso genießend wie wir.
Lange, lange
sind wir dabei, am Anfang in mitten von vielen Liebeshungrigen und später
alleine.
Da wird ein
Wunsch von mir erfüllt (noch einer ;-) Ich stürze mich auf Eva und küsse sie.
Ich will nicht nur ihre oberen Lippen küssen, aber sie lässt mich nicht aktiv
sein, meint ich solle auf den Rücken liegen. Und sie ist dominant! Also
gehorche ich, aber ich zapple, meine
Füße wollen einfach zappeln! Doch dann, beruhigt durch ihre zauberhafte
Zungenakrobatik und ihren liebreizenden Mund, genieße ich ihre Liebkosungen an
meiner Blüte und ich entspanne. Sie, die geübte Verführerin, verführt und
bezaubert mich und bringt mich zum Höhepunkt. Trotzdem fällt es mir schwer den
passiven Part zu spielen. Das muss ich noch üben, nicht wahr Eva?
Als ich dann
an ihre wunderschöne zarte Orchidee darf und ihre Feuchte tauche, ihre
Schamlippen sauge und mich ganz in sie vergrabe, könnte ich das noch ewig tun!
Wir liegen zu zweit, sie auf dem Rücken und ich auf dem Bauch, mit dem Gesicht
an ihrer süßen, nassen Muschel und unsere Männer liegen da und beobachten uns.
Als ein Clubbesucher, angelockt vom femininen Duo, mitspielen möchte pfeift
ihn Ansgar zurück. Zum Glück, denn so kann ich mich ganz auf ihre Weichheit,
ihre schöne zarte Haut, Ihre Nässe, die Feinheit ihrer Schamlippen, ihre ganz
überwältigende Weiblichkeit konzentrieren – oh wie geil!
Lachend und
küssend liegen wir uns später in den Armen.
Es passiert
noch viel an dem Abend. Wir spielen nach einer Pause noch eine Runde. Es ist so
schön ins Ansgars Armen zu liegen und zu merken wie die Müdigkeit uns beide
fast überrollt, in all der Zärtlichkeit.
Und als wir
vier gegen 3 Uhr als Letzte den Club verlassen, wissen wir vier, dass das
bestimmt nicht das letzte Mal gewesen ist. Wie heißt es so schön? Das war bestimmt
der Anfang einer wunderbaren Freundschaft.
Danke, ihr
zwei!