Montag, 7. März 2016

Im TIE - Ein ganz entspannter Abend zum Abhängen



Unsere Fesselfreunde Smila und Leathan hatten sich wirklich richtig ins Zeug gelegt und eine kleine Fesselwohnung, nur 10 km von uns entfernt, gemietet, renoviert und schnucklig eingerichtet. Sogar ein richtig stabiles Gestell aus Holzbalken gibt es um eine Hängefesselung vorzunehmen.

Wir freuen uns riesig als wir durch die kleinen Sträßchen des Ortes fahren, an dem das Tie nun seine Heimat gefunden hat. Es ist dunkel und nass und keine Menschenseele scheint an diesem Abend auf der Straße zu sein. Als wir das Auto abstellen sind wir unschlüssig, wo wir jetzt genau hin müssen. Smila hatte etwas von einer Klingel erzählt, aber nun haben wir um die Ecke geparkt. Ich rufe sie an und sie schickt uns Leathan damit wir durch den Hintereingang auch den Weg finden. Nach einer Umarmung steigen wir die steile Treppe zum Tie hinauf und finden uns in einem kuschlig geheizten und nach Holz duftenden Raum wieder. Wir begrüßen alle, auch Devi, die Kai gerade fesselnd bearbeitet. Es gibt erst einen Schluck Kaffee und wir entspannen uns in der kleinen Sitzecke. 
Besichtigen müssen wir das Tie nicht mehr, wir waren schon hier, vor ein paar Wochen. Ganz spontan mit unserem Fesselsack unter dem Arm. Es gibt ein Separee im Extraraum, einen großen Raum mit Sitzecke, Küchenzeile, Balkengestell mit Hängepunkte und jede Menge bequemer Futons. Außerdem ist da ein kleines Bad. Alles ist sehr gemütlich. 

Außer Leathan und Smila sind noch Rhea, Devi, Kai und BB da. Nach einer kleinen Pause nach der Fesselung von Kai nimmt Devi BB und bindet sie in mit fliegenden Fingern und starker Energie. BB atmet heftig, schreit manchmal, krümmt sich und genießt es sichtlich. Schließlich hängt sie vertikal in der Luft und schreit nach einer Hüftfixierung. Wir sind alle ganz gebannt. Devi ist dominant genug, sie etwas zappeln zu lassen, bevor sie sie umlagert. Schließlich liegt BB am Boden zwischen zwei der säulenartigen Standpunkten des Hängegestells. Ihre Handgelenke sind zusammen nach oben über den Kopf gezogen. „Was war das mit dem Hüftseil?“, fragt Devi sie zwinkernd, „meinst du so?“ und bindet sich ein Hüftharness um. Sie wirft das Seil über den Balken und zieht sich hoch, macht sich fest und hängt kopfüber über BB. Sie schaukelt und gluckst und nimmt die Seile in die Hand, die sie im Gürtel fixiert hat riggt weiter. Ihre Zöpfe schaukeln hin und her und wir staunen und müssen lächeln, es ist so spielerisch schön.

Als die zwei, nach ausgiebigem Geknuddel wieder in die Sitzecke kommen, sagt Rhea: „Dass ein Rigger hängend riggt habe ich auch noch nie gesehen.“ „Ach, sagt Devi, das war das erste Mal, ich hatte Lust darauf.“ Und sie lacht in ihrer natürlichen Art.
Später bearbeitet mich Felix auch noch, da hinten in der Ecke. Es ist intensiv und voll Gefühl. Wir fühlen uns wohl und sind froh, dass nun so ein geschützter Raum so nah bei unserem Wohnort ist. Danke Smila, danke Leathan!




Donnerstag, 14. Januar 2016

Erotisches Jahresende



Felix und ich hatten die Entscheidung, was wir denn zum Jahresende machen wollten, hinaus gezögert. Es war wie immer, wir vertrauten darauf, dass sich etwas ergeben sollte oder wir würden eben zu zweit feiern.
Unsere fesselnden Freunde hatten dieses Jahr andere Ideen, es würde also keine Dojosilvesterfeier geben. Und so verstrich die Vorweihnachtszeit und Weihnachtsfeiertage kamen. Da kam eine SMS mit Weihnachtsgruß von Viviana. Was für eine Überraschung, wir hatten uns zwar nicht aus den Gedanken verloren, aber gesehen hatten wir uns seit dem Frühsommer nicht mehr. Sie schrieb, sie suche noch einen Ort zum Silvester feiern. Mmmm, wir blickten uns kurz an und sagten fast einstimmig: „Na, dann laden wir sie doch ein“.

Da kommt sie, frisch und fröhlich, rund und glücklich, mit Gepäck beladen, unser Silverstergeschenk!
Als ich sie umarme kann ich ihren frischen Duft erschnuppern. Auch Felix gibt ihr einen dicken Kuss und schließt sie fest in seine Arme. Während des Essens erzählt sie von ihren Erlebnissen im letzten halben Jahr, es ist sofort wieder sehr vertraut und wir drei fühlen uns spürbar wohl.
Wir fragen sie, ob sie denn für heute irgendwelche erotischen Wünsche hätte, aber sie verneint und überlässt die Abendgestaltung uns. „Ist dir zum Anfang eine vierhändige Massage recht?“, frage ich über den Tisch und muss über ihre schnelle Reaktion lächeln.  „Was immer ihr wollt“, ist ihre spontane Antwort und ihr Lächeln umschmeichelt uns.
Im Spielzimmer haben wir schon die Massageliege aufgebaut und die Heizung steht auf Höchstleistung. Das Öl ist im Wasserbad. Alles ist bereit, Felix hat es, während ich in der Küche gewerkelt habe, in Ruhe aufgebaut.
Viviana schlüpft ins Gästezimmer und kommt im schwarzen Spitzennegligee heraus. Wir nehmen sie von rechts und links in die Mitte und kuscheln erst mal zu dritt. Ihr Mund sucht zuerst meine und dann Felix Lippen. So stehen wir küssend und streichelnd da und irgendwann beginnt Felix mit seiner linken Hand den Träger des raffinierten Spitzengewebes ganz langsam herunter zu streifen. Sie atmet schwer, die Süße. Ich streiche ihr hinten die  Wirbelsäule entlang und umfasse ihre Rundungen am unteren Ende. Felix entblößt ganz, ganz langsam ihre rechte Brust und streichelt sie, während er mit der anderen Hand den Träger auf der linken Seite herunter zu streifen beginnt. Nun widmet er sich Vivianas linker Brust und ich fasse von hinten an die rechte, knete sie und streichle sie. Dann wechseln wir und ich küsse ihren Ausschnitt hinunter zur linken Brust, bis ich ihren harten Nippel mit dem Mund umfasse. Felix tut dasselbe auf der anderen Seite. Sie stöhnt lauf auf und atmet schneller. Ich küsse meinen Liebsten und wir beide halten Viviana, die vor lauter Lust schon fast nicht mehr stehen kann. Wir helfen ihr aus dem Negligee und ich ziehe ihr ihre reizenden hochhackigen Sandälchen von den Füßen. Weil ich schon auf den Knien bin, rolle ich auch noch vorsichtig ihre halterlosen schwarzen Strümpfe herunter, während Felix sie lustvoll küsst.
Nun zur Massage: Sie liegt auf dem Rücken, wir holen uns beide eine große Menge warmen Öls und beginnen synchron vom Hals abwärts ihren prächtigen Körper, rechts und links der Wirbelsäule, einzuölen. Dann kneten wir parallel alle Muskeln bis zum Po. Mir ist heiß, ich ziehe mich bis auf die Halterlosen aus. Felix gibt mir noch etwas warmes Öl vom Stövchen und wir salben die prachtvoll runden Pobacken, umstreichen im Uhrzeigersinn sie eine Zeitlang, bis wir den Weg über die Schenkel zu den Füßen nehmen. Wir sparen beim Rückweg die intime Zone extra aus und wandern gemeinsam zum Hals um dann gegengleich, uns gegenüberstehend, beide Arme hin und her streichen zu lassen. Jedes Mal, wenn wir uns in der Mitte treffen, küssen wir uns sanft. Sie reagiert mit Wohllauten auf den vermehrten Körpereinsatz unsererseits und wir bewegen uns so ganz hinab zu den Beinen und wieder Richtung der lockenden Höhlung unterhalb des Pos. Ich setze kurz aus und schaue, wie Felix mit einem sanften Griff ihre Muschel greift, weiter nach oben massiert und ich dasselbe wiederhole. Schwer atmend und kleine Töne ausstoßen liegt Viviana nun da. Felix fragt sie mit leiser Stimme, ob sie sich umdrehen kann und sie macht es sogleich. Wieder geben wir warmes Öl auf ihren prachtvollen Körper, beginnend vom Hals über ihre wundervollen Brüste, den warmen, weichen Bauch, ihren Venushügel, ihre Schenkel, Schienbeine, bis zu den Füßen. Wir massieren rückwärts, die Scham aussparend, den Bauch zärtlich umkreisend und ihren Busen streichend, knetend mit unseren Oberkörpern und Armen im Einsatz um sie dann beide nacheinander auf die Lippen zu küssen. Sie schaudert, stöhnt, windet sich und wird laut, als wir nach wiederholtem Streicheln und Massieren an ihre Blüte greifen. Felix ist vor mir dran, dann wiederhole ich das Liebkosen. So geht es noch ein Weilchen bis Vivianas linke Hand an meiner rechten Brust zieht und ihre Rechte den Slip von Felix im Griff hat. „Da ist noch Stoff“, sagt ihre heißere Stimme. Ich helfe ihr in die sitzende Position und wir gehen zu dritt zum Sofa. Felix ist inzwischen auch nackt. Wir wälzen uns gierig übereinander und bald sind wir alle drei ölig. Ich kann nicht genug davon bekommen meine Brüste an Vivianas Brüste zu reiben. Unsere harten Nippel treffen sich und der Kitzel erhöht sich. Felix Hand ist wieder zwischen Vivianas Schenkel verschwunden und er streichelt, massiert und brilliert zwischen all den wundervollen delikaten erogenen Stellen ihrer Höhle. Sie stöhnt und schreit. Dazwischen kommt seine Hand herüber zu mir gewandert, aber ich will, dass er bei ihr weiter macht. Ich genieße so die Geilheit von ihr und ihm, ich kann warten. Als sie in einer Ruhephase, auf dem Rücken liegend nach seinem Schwanz greift, tauche ich hinab ins Allerheiligste, dort wo die Welt entstanden ist. Es ist feucht und geheimnisvoll und duftet nach Viviana und nach Geilheit. Ich lutsche und labe mich an ihren Säften, ich bohre meine Zunge in sie und ziehe sie wieder heraus. Meine nackten Füße sind auf dem Wohnzimmerboden gestellt, so habe ich Kraft und stoße immer wieder meine steife Zunge in sie, meine Nase zielt kurz unterhalb ihres Kitzlers. Ich nehme meine Hände dazu und dränge in sie und sie wimmert und stöhnt. Und es ist wunderbar.
Wir erholen uns kurz, liegen selig nebeneinander. Nun beginnt Viviana Felix Zauberstab zu massieren und er reagiert. Er liegt links von ihr und ich rechts. Ihre rechte Hand tastet nach meiner Muschi und die linke Hand massiert. Bald hat sie beide Hände an seinem schwellenden Stab und stülpt ihren Mund über ihn. Felix stöhnt, sie dreht sich suchend nach mir um und küsst mich um dann wieder Felix zu verwöhnen. Ein Blick aus Felix blaue Augen und ich weiß, dass er nun ein Kondom möchte. Ich reiche es ihm und sehe zu, wie sein geschützter Schwanz in Vivianas herrlicher Möse verschwindet. Es kribbelt und kitzelt in mir. Ich will auch in sie stoßen. Die Geilheit, die die Beiden nun umgibt beflügelt mich. Felix vögelt und Viviana drückt ihm stöhnend ihr Becken entgegen. Mir tropft die Erregung zwischen die Schenkel. Ich greife nach ihren Nippeln und küsse sie. Beim Höhepunkt erlebe ich es mit, stark und geil und befreiend. Wir liegen erschöpft nebeneinander.

Es ist spät. Wie spät ist es eigentlich?  Felix schaut auf die Uhr. Es ist zehn vor Mitternacht. „Ich geh den Sekt holen“, sagt er und schlüpft in seine Kleider. Wir suchen auch etwas anzuziehen und treten dann auf den Balkon, etliche Raketen explodieren schon in schillernden Farben am Nachthimmel. Die Kirchturmuhr schlägt zwölfmal und wir küssen und umarmen uns, stoßen an und freuen uns auf ein erotisches neues Jahr.