Auch Felix
sagte im Auto nach der zweiten Landhausorgie, dass er Lust habe und ich
entgegnete, dass wir doch im Moment so viele familiäre Termine hätten…. Wer
hätte gedacht, dass wir doch noch so schnell einen Termin finden würden.
So wurde
Ostern einfach vorverlegt, das war unserem Familienbesuch sowieso viel lieber
und wir fuhren wieder mal Richtung Süden auf der Autobahn, voller Vorfreude und
Lust.
Alessias
Augen sprühen. Sie ist eine dunkelhaarige üppige Frau mit klassischen Zügen.
Schon am Telefon hat mir ihre tiefe Stimme Schauer über den Körper gezaubert,
als sie jetzt vor uns steht muss ich mich einfach in ihre Arme werfen. Hinter
ihr steht Tonio, schlank, ruhig mit tiefem Blick.
Wir kommen
an und trinken Kaffee am großen Tisch. Mal ernst, mal lustig, mal laut, mal in
leiseren Tönen tauschen wir uns aus. Sie lieben die ‚Rocky Picture Story‘
genauso sehr wie wir. Die Themen rauschen nur so vorbei und bald haben wir
Hunger und machen uns auf zum Essen. Dass die beiden Bella auch eingeladen
haben, wussten wir schon. Und seit gestern ist es auch klar, dass es klappt und
sie abends zwischen 21 und 22 Uhr zu uns stoßen wird.
Die Zeit bis
dahin vergeht wie im Fluge und zum Glück bin ich gerade im Bad, als es
klingelt. Es soll doch eine Überraschung sein, dass wir da sind. Per SMS habe
ich Bella sogar noch ein heißes Wochenende gewünscht und ihr berichtet, dass
Felix und ich unterwegs zu einem Date sind.
Als die Süße
mit Alessia zu Tonio ins Wohnzimmer verschwunden ist, huscht auch Felix zu mir
ins Bad. Wir duschen und schleichen dann die Treppe nach oben. Ihre fröhliche
Stimme hören wir und die leichte Erregung, die darin schwingt. Wie lustig, dass sie sogar gerade Grüße von
uns ausrichtet….Am Türbogen angelangt stecken wir rechts und links die Köpfe ins
Zimmer.
Ihr Gesicht
ist ein Bild für Götter. Zuerst höflich im normalen Begrüßungsmodus, sie denkt
wohl wir sind der Sohn des Hauses….und dann ein Schrei, ein Sprung vom Sofa,
sie springt durch den Raum, ihr Gesicht ist entzückt und wir nehmen sie beide
in die Arme und drücken sie von rechts und links. Ach wie schön, diese
Überraschung ist uns geglückt!
Nach vielen
Erzählungen und Erklärungen schlägt Alessia vor, dass wir uns ins Bad begeben.
Bella hatte vor
einiger Zeit einen Traum, davon zeichnete sie ein Bild und nun soll dieses
Traumbild Wirklichkeit werden. Mal sehen, ob uns das gelingt.
Das Bad ist
schon warm. Die Süße entkleidet sich und wir bleiben in unseren Kleidern.
Tonio
verbindet ihr die Augen. Leider muss Alessia sich ins Bett verabschieden, ihr
geht es nicht so gut. Schade, aber es ist besser, denn sie sieht doch sehr
erschöpft aus.
Es ist
inzwischen auch schon nach Mitternacht, ich spüre es selbst auch ein bisschen.
Aber als ich nach der Kamera greife um die vier Mänerhände auf Bellas schönem
Körper zu fotografieren, werde ich wieder wach. Nach ein paar Bildern lege ich
den Fotoapparat zur Seite und greife zum Schwamm um das warme Wasser über Bella
rinnen zu lassen. Auf einmal zieht sie die Beine zur Seite und sagt: „Da hat es
noch Platz.“
Ich lasse
meine Kleider zu Boden fallen und steige zu ihr in die Wärme. Sie zieht mich an
sich, so eng es geht. Ihre Lippen umschließen meine. Wir küssen uns, ich
seufze. Es ist herrlich. Ich taste nach ihren Füßen und umschließe sie mit den
Händen, lasse sie an den Waden entlang, über die Knie bis zu den Oberschenkeln
wandern. Hin und zurück, wie ein Mantra. Reines Wohlbefinden umgibt uns.
Alessia schaut noch einmal ins Bad und lächelt zufrieden. Sie wünscht uns viel
Spaß und verschwindet wieder.
Tonio sitzt am Kopfende, hinter Bella auf dem
Rand der Wanne. Jetzt schwingt er sein linkes Bein neben die linke Körperseite
von Bella. Es ist noch in Jeans gehüllt. Er ist nur oben ohne. Felix sitzt
recht seitlich vor Bella und hat jetzt den Schwamm in der Hand und lässt das
Wasser über ihre Brüste rinnen. Nun hebt Tonio Bella aus dem Wasser und spreizt
ihre Schenkel. Ihre glitzernde Blüte taucht aus dem Wasser und ich schiebe
meine Lippen an sie. Lecke, sauge und koste die weibliche Köstlichkeit.
Es ist
glitschig in der Badewanne. Ich rutsche näher und auch wieder weg. Tonio hebt
Bella höher auf seinen Schoß. Sein rechtes behostes Bein stellt er ins
Badewasser. Er hält sie und spreizt ihre Schenkel. Ich rutsche ganz nah und
halte mich an Tonios Hosenbeinen fest. So rutsche ich nicht mehr so weg. Jetzt
sauge ich an den Schamlippen, knabbere außen, innen, sauge jeden
Quadratmillimeter Schamlippe. Schließlich stoße ich meine Zunge in die Süße.
Kurz vor dem Höhepunkt (und glaubt mir, ich komme auch fast) lasse ich von ihr
ab. Sie stöhnt und schimpft. Wir lassen wieder Wasser über sie fließen und
treibe ich sie zum Höhepunkt. Es ist herrlich, emphatisch empfinde ich ihre
Lust mit ihr und meine Gebärmutter meldet sich mit köstlicher Ungeduld. Ich
gebe so gerne und wenn ich jetzt beim Schreiben an die herrlich geschwollene
Muschel denke, läuft mir das Wasser im Mund zusammen.
Bella lässt
sich an Tonio sinken. Er hält sie zärtlich umfangen, sie küssen sich.
Tonio führt
Bella zum Bett und Felix deckt sie fürsorglich zu und beginnt sie zu küssen.
Ich lege mich auf die andere Seite von Bella und fahre ihr zärtlich die Wangen
nach. Sie flüstert: „Meine Süße, das war ja herrlich!“
Tonio robbt
von unten zwischen Bellas Beine. Er zieht wieder ihre Schenkel auseinander und
hält sie nur offen. Bella windet sich ein bisschen und er bläst seinen Atem
zärtlich und vorsichtig auf ihre edle Rose. Zuerst die äußere Form, dann hält
er die äußeren Schamlippen auseinander und pustet weiter. Ab und zu zuckt seine
Zunge vor. Dann ein Finger. Eigentlich macht er nicht viel, aber Bella stöhnt.
Irgendwann schiebt er seine Finger in sie und sie zuckt. Er hält nur still, sie
zuckt und kommt. Mit der linken Hand drückt sie mich und ihre Finger der
rechten Hand graben sich in Felix Arm. Ein Stöhnen, ein Schrei, bebende Brüste,
ein Zittern über den tätowierten Bauch, das nie zu enden scheint. Dann Gurren,
Ächzen, wohliges Stöhnen. Wir umschließen sie. Ach ist das schön!
Sie nimmt
ihre Augenbinde ab und sagt zu mir: „Du weißt ja Janet, dass du jetzt an der
Reihe bist“. Ich protestiere, weil ich mir nicht vorstellen kann mir die Augen
verbinden zu lassen. Aber das Vertrauen in dieser Runde ist groß und Alessias
Geist scheint über uns zu wachen. Also lasse ich es zu, dass mir Tonio im
Stehen von hinten das grüne Tuch um die Augen bindet.
Ich spüre
seinen Atem im Nacken. Vorsichtig küsst er ihn. Mir läuft ein Schauer über den
ganzen Körper. So stehen wir und ich gebe meinen Widerstand auf. Von vorne
fährt mir Bella über die Oberschenkel. Ich zittere, mein Atem geht schneller.
Das ist eine Erfahrung, die ich noch nie gemacht habe. Später als ich aufs Bett
sinke, liegt Tonio ganz nah an mich. Er hält mich fest, ich wehre mich. Dann
ergebe ich mich. Immer wieder kommt es zum Kräftemessen. Spielend lässt unsere
Lust uns raufen, liebkosen und zupacken. Ich höre Bella stöhnen und Felix leise
lachen. Offensichtlich haben die beiden jetzt ihren Spaß. Bis Tonio mich küsst
dauert es lange. So lange, schließlich lechze ich nach einem Kuss, doch sein
Mund ist verschlossen und hart. Wieder spielt er mit mir. Es ist fast eine
Erlösung, bis seine Zunge sanft meine umschließt und ich seufze glückselig.
Unsere Körper reiben sich, umschließen sich….wir spielen wie die Katzen. Bis er
auch meine Schenkel auseinander drückt. Lange, lange und vorsichtig nähert er
sich meiner Blüte. Dann partiell verstärkt, wieder zurückziehen, beobachtend.
Inzwischen bekomme ich fast nichts mehr von Bella und Felix mehr mit. Ich bin
in einem anderen Universum. Und ich fliege wieder…mal zu mal höher. Glückselig
stoße ich Töne der Lust aus und Tonio spielt auf mir. Es ist eine Erlösung,
dass er feinfühlig ist, mich sein lässt in meiner eigenen Atemtechnik, meinen
Lautäußerungen und meiner Art einen Orgasmus zu erleben.
Lange noch
liegen wir Gesicht an Gesicht und ich bin so glücklich. Leises Lachen lässt uns
dann doch wieder zu uns kommen. Und wir entdecken, dass es vier Uhr morgens
ist. Wehmütig verabschieden wir uns ins Bett. Felix schaut mir vor dem
Einschlafen tief in die Augen und sagt, wie schön es war uns zu beobachten.
Sein erigierter Penis drückt an meinen rechten Oberschenkel. Wir stürzen uns
aufeinander wie zwei Ausgehungerte, dabei habe ich doch gerade unglaublich
wunderbare Stunden erlebt. Selig schlafen wir in Löffelstellung ein.
Morgens
erfahren wir, dass Bella Tonio auch nicht gleich ins Bett zu Alessia gelassen
hat.
Diese Nähe,
dieses bedingungslose Vertrauen! Also ich könnte süchtig davon werden.
Vielleicht
sind wir das ja schon!