Mittwoch, 28. Mai 2014

Badeorgie und Höhenflug

Tonio und Alessia, schon zweimal waren wir uns begegnet und immer beim Verabschieden spürte ich, dass wir gleich schwingen und dass ich eigentlich mehr wollte.
Auch Felix sagte im Auto nach der zweiten Landhausorgie, dass er Lust habe und ich entgegnete, dass wir doch im Moment so viele familiäre Termine hätten…. Wer hätte gedacht, dass wir doch noch so schnell einen Termin finden würden.
So wurde Ostern einfach vorverlegt, das war unserem Familienbesuch sowieso viel lieber und wir fuhren wieder mal Richtung Süden auf der Autobahn, voller Vorfreude und Lust.

Alessias Augen sprühen. Sie ist eine dunkelhaarige üppige Frau mit klassischen Zügen. Schon am Telefon hat mir ihre tiefe Stimme Schauer über den Körper gezaubert, als sie jetzt vor uns steht muss ich mich einfach in ihre Arme werfen. Hinter ihr steht Tonio, schlank, ruhig mit tiefem Blick.
Wir kommen an und trinken Kaffee am großen Tisch. Mal ernst, mal lustig, mal laut, mal in leiseren Tönen tauschen wir uns aus. Sie lieben die ‚Rocky Picture Story‘ genauso sehr wie wir. Die Themen rauschen nur so vorbei und bald haben wir Hunger und machen uns auf zum Essen. Dass die beiden Bella auch eingeladen haben, wussten wir schon. Und seit gestern ist es auch klar, dass es klappt und sie abends zwischen 21 und 22 Uhr zu uns stoßen wird.
Die Zeit bis dahin vergeht wie im Fluge und zum Glück bin ich gerade im Bad, als es klingelt. Es soll doch eine Überraschung sein, dass wir da sind. Per SMS habe ich Bella sogar noch ein heißes Wochenende gewünscht und ihr berichtet, dass Felix und ich unterwegs zu einem Date sind.
Als die Süße mit Alessia zu Tonio ins Wohnzimmer verschwunden ist, huscht auch Felix zu mir ins Bad. Wir duschen und schleichen dann die Treppe nach oben. Ihre fröhliche Stimme hören wir und die leichte Erregung, die darin schwingt.  Wie lustig, dass sie sogar gerade Grüße von uns ausrichtet….Am Türbogen angelangt  stecken wir rechts und links die Köpfe ins Zimmer.
Ihr Gesicht ist ein Bild für Götter. Zuerst höflich im normalen Begrüßungsmodus, sie denkt wohl wir sind der Sohn des Hauses….und dann ein Schrei, ein Sprung vom Sofa, sie springt durch den Raum, ihr Gesicht ist entzückt und wir nehmen sie beide in die Arme und drücken sie von rechts und links. Ach wie schön, diese Überraschung ist uns geglückt!
Nach vielen Erzählungen und Erklärungen schlägt Alessia vor, dass wir uns ins Bad begeben.
Bella hatte vor einiger Zeit einen Traum, davon zeichnete sie ein Bild und nun soll dieses Traumbild Wirklichkeit werden. Mal sehen, ob uns das gelingt.
Das Bad ist schon warm. Die Süße entkleidet sich und wir bleiben in unseren Kleidern.
Tonio verbindet ihr die Augen. Leider muss Alessia sich ins Bett verabschieden, ihr geht es nicht so gut. Schade, aber es ist besser, denn sie sieht doch sehr erschöpft aus.
Es ist inzwischen auch schon nach Mitternacht, ich spüre es selbst auch ein bisschen. Aber als ich nach der Kamera greife um die vier Mänerhände auf Bellas schönem Körper zu fotografieren, werde ich wieder wach. Nach ein paar Bildern lege ich den Fotoapparat zur Seite und greife zum Schwamm um das warme Wasser über Bella rinnen zu lassen. Auf einmal zieht sie die Beine zur Seite und sagt: „Da hat es noch Platz.“
Ich lasse meine Kleider zu Boden fallen und steige zu ihr in die Wärme. Sie zieht mich an sich, so eng es geht. Ihre Lippen umschließen meine. Wir küssen uns, ich seufze. Es ist herrlich. Ich taste nach ihren Füßen und umschließe sie mit den Händen, lasse sie an den Waden entlang, über die Knie bis zu den Oberschenkeln wandern. Hin und zurück, wie ein Mantra. Reines Wohlbefinden umgibt uns. Alessia schaut noch einmal ins Bad und lächelt zufrieden. Sie wünscht uns viel Spaß und verschwindet wieder.
 Tonio sitzt am Kopfende, hinter Bella auf dem Rand der Wanne. Jetzt schwingt er sein linkes Bein neben die linke Körperseite von Bella. Es ist noch in Jeans gehüllt. Er ist nur oben ohne. Felix sitzt recht seitlich vor Bella und hat jetzt den Schwamm in der Hand und lässt das Wasser über ihre Brüste rinnen. Nun hebt Tonio Bella aus dem Wasser und spreizt ihre Schenkel. Ihre glitzernde Blüte taucht aus dem Wasser und ich schiebe meine Lippen an sie. Lecke, sauge und koste die weibliche Köstlichkeit.
Es ist glitschig in der Badewanne. Ich rutsche näher und auch wieder weg. Tonio hebt Bella höher auf seinen Schoß. Sein rechtes behostes Bein stellt er ins Badewasser. Er hält sie und spreizt ihre Schenkel. Ich rutsche ganz nah und halte mich an Tonios Hosenbeinen fest. So rutsche ich nicht mehr so weg. Jetzt sauge ich an den Schamlippen, knabbere außen, innen, sauge jeden Quadratmillimeter Schamlippe. Schließlich stoße ich meine Zunge in die Süße. Kurz vor dem Höhepunkt (und glaubt mir, ich komme auch fast) lasse ich von ihr ab. Sie stöhnt und schimpft. Wir lassen wieder Wasser über sie fließen und treibe ich sie zum Höhepunkt. Es ist herrlich, emphatisch empfinde ich ihre Lust mit ihr und meine Gebärmutter meldet sich mit köstlicher Ungeduld. Ich gebe so gerne und wenn ich jetzt beim Schreiben an die herrlich geschwollene Muschel denke, läuft mir das Wasser im Mund zusammen.
Bella lässt sich an Tonio sinken. Er hält sie zärtlich umfangen, sie küssen sich.
Dann steigen wir aus dem Bad. Die Handtücher lassen wir am Badewannenrand hängen.



Tonio führt Bella zum Bett und Felix deckt sie fürsorglich zu und beginnt sie zu küssen. Ich lege mich auf die andere Seite von Bella und fahre ihr zärtlich die Wangen nach. Sie flüstert: „Meine Süße, das war ja herrlich!“
Tonio robbt von unten zwischen Bellas Beine. Er zieht wieder ihre Schenkel auseinander und hält sie nur offen. Bella windet sich ein bisschen und er bläst seinen Atem zärtlich und vorsichtig auf ihre edle Rose. Zuerst die äußere Form, dann hält er die äußeren Schamlippen auseinander und pustet weiter. Ab und zu zuckt seine Zunge vor. Dann ein Finger. Eigentlich macht er nicht viel, aber Bella stöhnt. Irgendwann schiebt er seine Finger in sie und sie zuckt. Er hält nur still, sie zuckt und kommt. Mit der linken Hand drückt sie mich und ihre Finger der rechten Hand graben sich in Felix Arm. Ein Stöhnen, ein Schrei, bebende Brüste, ein Zittern über den tätowierten Bauch, das nie zu enden scheint. Dann Gurren, Ächzen, wohliges Stöhnen. Wir umschließen sie. Ach ist das schön!
Sie nimmt ihre Augenbinde ab und sagt zu mir: „Du weißt ja Janet, dass du jetzt an der Reihe bist“. Ich protestiere, weil ich mir nicht vorstellen kann mir die Augen verbinden zu lassen. Aber das Vertrauen in dieser Runde ist groß und Alessias Geist scheint über uns zu wachen. Also lasse ich es zu, dass mir Tonio im Stehen von hinten das grüne Tuch um die Augen bindet.
Ich spüre seinen Atem im Nacken. Vorsichtig küsst er ihn. Mir läuft ein Schauer über den ganzen Körper. So stehen wir und ich gebe meinen Widerstand auf. Von vorne fährt mir Bella über die Oberschenkel. Ich zittere, mein Atem geht schneller. Das ist eine Erfahrung, die ich noch nie gemacht habe. Später als ich aufs Bett sinke, liegt Tonio ganz nah an mich. Er hält mich fest, ich wehre mich. Dann ergebe ich mich. Immer wieder kommt es zum Kräftemessen. Spielend lässt unsere Lust uns raufen, liebkosen und zupacken. Ich höre Bella stöhnen und Felix leise lachen. Offensichtlich haben die beiden jetzt ihren Spaß. Bis Tonio mich küsst dauert es lange. So lange, schließlich lechze ich nach einem Kuss, doch sein Mund ist verschlossen und hart. Wieder spielt er mit mir. Es ist fast eine Erlösung, bis seine Zunge sanft meine umschließt und ich seufze glückselig. Unsere Körper reiben sich, umschließen sich….wir spielen wie die Katzen. Bis er auch meine Schenkel auseinander drückt. Lange, lange und vorsichtig nähert er sich meiner Blüte. Dann partiell verstärkt, wieder zurückziehen, beobachtend. Inzwischen bekomme ich fast nichts mehr von Bella und Felix mehr mit. Ich bin in einem anderen Universum. Und ich fliege wieder…mal zu mal höher. Glückselig stoße ich Töne der Lust aus und Tonio spielt auf mir. Es ist eine Erlösung, dass er feinfühlig ist, mich sein lässt in meiner eigenen Atemtechnik, meinen Lautäußerungen und meiner Art einen Orgasmus zu erleben.
Lange noch liegen wir Gesicht an Gesicht und ich bin so glücklich. Leises Lachen lässt uns dann doch wieder zu uns kommen. Und wir entdecken, dass es vier Uhr morgens ist. Wehmütig verabschieden wir uns ins Bett. Felix schaut mir vor dem Einschlafen tief in die Augen und sagt, wie schön es war uns zu beobachten. Sein erigierter Penis drückt an meinen rechten Oberschenkel. Wir stürzen uns aufeinander wie zwei Ausgehungerte, dabei habe ich doch gerade unglaublich wunderbare Stunden erlebt. Selig schlafen wir in Löffelstellung ein.
Morgens erfahren wir, dass Bella Tonio auch nicht gleich ins Bett zu Alessia gelassen hat.
Diese Nähe, dieses bedingungslose Vertrauen! Also ich könnte süchtig davon werden.
Vielleicht sind wir das ja schon!

Aber nächstes Mal, liebe Alessia…..nächstes Mal!