Freitag, 5. Oktober 2012

Freude und Lust


Zu viert sitzen wir um unseren Esszimmertisch und lachen. Nach einem leckeren Abendessen werden Geschichten ausgetauscht. Eva und Ansgar sind zu Besuch und Felix und ich freuen uns schon seit Tagen auf eine unbeschwerte Zeit mit ihnen.
Ab und zu blinzelt mir Eva über den Tisch zu, wenn wir uns gemeinsam über unsere Männer amüsieren. Sie thront wie eine kleine Königin am Tischende mir gegenüber und ich höre gerne zu, wenn sie mit ihrer schönen Stimme erzählt. Aber nicht nur ich bin entzückt, ich sehe das Blitzen in Felix Augen.
Auch Ansgars Lachen steckt uns an und ein Vibrieren steckt in ihm, eine Kraft, die mich immer wieder sehr erregt, wenn ich ihn sehe.
Felix hebt die Tafel auf und wir begeben uns ins Spielzimmer. Ich sehe wie er Eva zärtlich küsst bevor ich mich Ansgar zuwende. Hinter meinem Rücken höre ich die beiden leise reden und lachen, bevor ihre Stimmen in Küssen ersticken. Gegenseitig ziehen wir uns aus und weil ich mit Ansgar immer ganz tief in der Lust versinke und wenig von Felix und Eva mitbekomme wird nun Felix selber weiter erzählen:

Ein kurzer Seitenblick überzeugt mich davon dass Janet wieder einmal die erste ist. Als erste nackt. Ob allerdings das Ansgars Tat war oder ob sie sich die Kleider selbst vom Leib gerissen hat kann ich auch nicht beurteilen, denn ich war mit der Erforschung und dem liebevollen Kampf mit Evas Zunge beschäftigt. Sanft streiche ich über ihre herrlichen Brüste, erfühle die steifen Knospen und entschließe mich diese herrlichen Zwei zu befreien. Leicht lässt sich ihr Oberteil über den Kopf streifen. Im selben Moment greift sie nach meinem Polo und versucht es mir über den Kopf zu ziehen – was misslingt – sie ist etwas zu klein dafür. Ich helfe indem ich das Shirt selbst abstreife. In dem Moment als ich nichts sehe, drückt sich Eva mit ihrem nackten Oberkörper gegen meinen, Haut auf Haut, erotische Energien bauen sich auf. Ein herrliches Gefühl. Ein Stöhnen Ansgars neben mir lässt meinen jetzt wieder freien Blick zu Janet schweifen. Sie verschlingt gerade Ansgars Glied mit sanft rhythmischen vor – zurück Bewegungen. Aber mein Gegenüber erfordert sofort wieder meine Aufmerksamkeit. Ich öffne ihren Rock, lasse ihn achtlos nach unten gleiten, greife nach ihren Pobacken, welche sich unter einem kleinen Höschen verstecken. Rasch wird auch dieses abgestreift und versammelt sich auf dem Rock am Boden. Rasch ist der Gürtel geöffnet und die Hose samt Boxershorts gesellt sich zum Rock. Während des Ausziehens haben sich unsere Münder wieder gefunden und lassen sich nicht mehr los. Hände erforschen den Gegenüber, die Körper und die aufsteigende Lust.
Janet und Ansgar sind inzwischen platzergreifend auf der Bettcouch ineinander verschlungen, Ansgars Kopf zwischen Janets Beinen, sie schaut uns in die Augen und kommt in diesem Augenblick – tiefatmend – leise jammernd – immer wieder.  Eva schiebt mich auf die vor der Couch liegende Matratze, dirigiert mich auf den Rücken und kniet über mich und beginnt lautlos, aber mit einem wild funkelnden Blick mein Geschlecht zu liebkosen. Sie lässt keine Falte aus, neckt mich und nimmt nach einer gefühlten Ewigkeit meinen Schwanz endlich in den Mund. Welch Wärme, welch Ekstase breitet sich in mir aus. Eva ist eine Meisterin des Fellatio. Irgendwann halte ich ihre Liebkosungen untermalt von Janets lauten Reisen von Orgasmusgipfel zu Orgasmusgipfel nicht mehr aus und dirigiere sie weiter nach oben Richtung Schlafsofa. Janet und Ansgar rücken etwas zur Seite, Eva legt sich neben Janet und wird von ihr gleich mit einem tiefen Kuss erobert. Ich liege auf der anderen Seite und meine Hände entdecken Evas Körper, ihre Rundungen, ihre Erregung, die Feuchte zwischen ihren Beinen, die Feuchte ihres Mundes. Langsam, vorsichtig erforsche ich ihr Geschlecht, streife ihre Perle wie zufällig, erfreue mich an ihrem Stöhnen und ihrer Erregung, spiele mit ihrer Geilheit und versenke dann irgendwann zwei meiner Finger in ihr. Ein tiefes gutturales ‚Uhhhhh‘ begleitet diese Aktion, ein Echo von Janet folgt sofort ‚Jaaaaa … aaa….aaa…..aaahhhh‘.
Rhythmisch bewege ich meine Finger in ihrer zuckenden Möse ich lecke und sauge ihre herrlichen Brustwarzen. Eva stößt ihr Becken meinen Bewegungen entgegen, immer wilder wird der Tanz bis sie sich über meine Hand ergießt und immer weiter und schnelleres Stoßen meiner Hand herausfordert und wieder und wieder kommt. Die Hände von Janet und Eva haben sich gefunden und krallen sich in Ekstase ineinander. Beide kommen laut und ausdauernd bis sie – vorerst befriedigt – zurücksinken und sich gegenseitig, mich, Ansgar und wieder sich gegenseitig küssen. Janet hat sich zu Eva gedreht, Ansgar ist hinter ihr. Ein ruhiges intimes Gespräch entwickelt sich bis Janet mitten im Satz ein ‚Ohhhhhuuuuuu‘ entschlüpft und ihre Konzentration auf das Gespräch dahin ist – sie wird von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, auf welchen sie durch Ansgars beharrliche Handarbeit schon seit einiger Zeit zugetrieben wurde. Ihre Augen schließen sich und sie klappt zuckend zusammen – lässt eine Welle nach der anderen durch ihren Körper schießen. Ein Höhepunkt wird vom nächsten gefolgt und aus ihr und Ansgar wird wieder eine Einheit, ein Körper auf dem Weg zur Erlösung. Eva dreht sich mit blitzenden, herausfordernden Augen zu mir um und gleitet mit ihrem herrlichen Busen über den Bauch bis sie wieder bei den männlichsten meiner Körperteile angelangt ist. Ihre Lippen schließen sich um meinen zwischenzeitlich erschlafften Schwanz. Sanft leckend, knabbernd, saugend und knetend bringt sie ihn zu voller Pracht. Da treffen meine Blicke die von Janet. Sie strahlt, sie lebt, sie geilt sich am Anblick der mich verwöhnenden Eva auf – ihr Körper wird ja auch gerade von Ansgar nach allen Regeln der Kunst beschenkt. Eva leckt, liebkost, zupft, massiert und züngelt mich unter Janets Blicken an den Rand des Orgasmus. Jetzt siegt meine Geilheit und ich will unbedingt mein Gemächt in Evas nasser Möse versenken und sie erneut zum Höhepunkt bringen. Eva wird von mir sanft aber bestimmt auf den Rücken gedreht, ihr Kopf kommt in Janets Armbeuge zu ruhen. Janet reicht mir ein Kondom, rasch streife ich es über und versenke meinen steifen Stab zwischen Evas Beinen. Sie stöhnt laut auf und schließt genüsslich die Augen. Ganz im Gegensatz zu Janet und Ansgar. Beide schauen mich mit wachen, neugierigen Augen an, beobachten wie mein glänzender Schwanz immer wieder in Evas nasse Spalte eindringt, immer wieder, immer schneller. Immer lauter wird Evas Stöhnen, Janets Stöhnen, Ansgars Hand stößt tief in Janets übersprudelndes Geschlecht, ich stoße Eva, Eva stößt gegen Janet, alle bewegen sich in meinem Takt bis ich es nicht mehr zurückhalten kann und mich laut und lange in der stöhnenden und vor Lust schreienden Eva ergieße.
Schwer atmend sinke ich über einer nach Luft schnappenden Eva zusammen. Was für eine Lust!