Montag, 21. Februar 2011

Zweiter Clubbesuch mit MFM

Dieses Mal fuhren wir ohne Date los. Es war wieder spannend. Alle Menschen im Club waren gut drauf, waren sexy anzusehen und wir nicht mehr ganz so aufgeregt wie beim ersten Mal.
Zuerst schauten wir in alle Räume und beobachteten was sich so darin abspielte.
Es gab:
·         einen Dark-Room
·         ein Paarzimmer
·         ein Hochbettzimmer mit einer Höhle unter dem Bett
·         ein Bambus-Wasserbett
·         eine FKK-Baar
·         ein SM-Zimmer mit einer Streckbank, einem Gynstuhl und einem Kreuz zumFestbinden
·         einem Wellness - Bereich mit Sauna und Whirlpool
·         einem Beduinenzimmer mit einer roten runden Matratze
·         einen Orgien- Raum mit Gucklöchern
·         und dem üblichen Ess- Bar- und Tanzbereich

Auf der roten Rundmatratze spielten zwei Paare und  beide Paare waren mit Fellatio beschäftigt.  Das linke Paar in 69-er-Stellung und beim rechten Paar blies die Frau den Ständer des Manns. Wir legten uns dazu und Felix fing an meine Muschel mit seiner Zunge zu liebkosen. Schließlich wechselten wir und ich saugte und lutschte seinen Schwanz. Neben  uns begab sich das Paar in die  gute alte Missionarsstellung und Felix zog mich auf sich. Ich ritt ihn und er machte vorsichtig Annäherungsversuche bei der Frau neben uns. Er strich ihr über den nackten Arm und die Brüste. Dann stieg er auf mich und stieß seinen steifen großen Schwanz in mich. Er schob mich in Richtung des nebenliegenden Paares und ich berührte einen weichen warmen Busen und sie meine harten Nippel. Als wir beide kamen zog sich ein wunderschönes Lächeln über ihr Gesicht.
Glücklich  gingen wir zum Duschen und gleich hinterher in die Sauna. Wir kamen mit einem Pärchen ins Gespräch. Da kam ein Soloherr herein, mittelgroß,  gebräunte  Haut mit arabischen Zügen. Er kannte die Frau und begann mit ihr und uns herumzualbern.
Später nach Getränken an der Bar und Gesprächen zog es uns noch zum SM-Raum. Felix bat mich doch mal auf die Streckbank zu liegen, er wolle mal meine Beine an den Ketten, die von der Decke hingen fesseln. Da lag ich mit gespreizten Beinen und er kreiste mit seinen flinken Fingern über meine Muschi, küsste meine Brüste, begab sich wieder nach unten und spielte dort mit meinem Kitzler und meinen Schamlippen.  Plötzlich sagte eine Stimme neben mir: „Ist das nicht ein bisschen hart?“- Es war der Mann aus der Sauna. Ich sagte: „Nein….ach, Adi, du bist es!“ Er stand da und schaute auf mich herunter. Ich sah seinen Ständer und griff vorsichtig zu. Ich hatte noch nie einen beschnittenen Schwanz in meiner Hand. Er war groß wie ein Ast und hatte einen Schirm fast wie ein Pilz. Ihm gefiel es, aber kein Laut kam über seine Lippen. Da machte er sich los und wechselte die Seite, so dass er rechts von mir stand. Zart strich er über meinen Hals und meine Brüste. Ich kam nun auch besser mit meiner Hand zurecht. Schließlich saß er auf der Kante rechts von mir,  ich lutschte seinen Schwanz während Felix meine Muschi zum Glühen brachte und Adi küsste zärtlich mein  Haar und streichelte meine Brüste. Mein Höhepunkt war süßer wie ein Schokoladeneis, ich schrie und stöhnte. Nach kurzer Absprache mit Felix bearbeitete ich den Schwanz des netten Saunafreundes weiter und  blies, saugte und lutschte bis er auch zum Höhepunkt kam. Es schien mir ganz natürlich. Zu dritt tranken wir noch einen Sekt und tauschten Telefonnummern aus. Vielleicht hätten wir mal Lust ihn in einen Club mitzunehmen, fragte der er.
Wir wissen es noch nicht, aber seine Nummer haben wir nun. Wer weiß?





Mittwoch, 16. Februar 2011

Bondage-Session

Nach dem Club schwebten wir auf Wolke 7. Es gibt anscheinend nichts Entspannenderes als Sex nur um der Sache willen......(alles was zwischenkörperlich in aufrichtiger Liebe und Zuneigung passiert mal ausgenommen).Und wir hatten die darauf folgende Zeit ganz viel paarintensiven Gesprächsbedarf und super scharfen Sex.

Und eine Bondage - Session:

Felix kam mit einem großen Packen Seile aus dem Baumarkt. „10 Prozent Jahresenderabatt“, sagte er nur augenzwinkernd und fügte hinzu:  „Du weißt in der nächsten Session gehörst Du mir!“
Als ich dann später nackt vor ihm kniete schlug mein Herz lauter und schneller als üblich. Das braun gemusterte Seil legte er doppelt um meinen rubensförmigen Bauch kurz über dem Venushügel. Immer und immer drehte er die Runde nach oben und schlang es fest um mich. Dabei war die Bewegung seiner Hände ruhig, aber sein Atem strömte etwas schneller als sonst. Dieser süße Hauch streifte immer wieder über mein Gesicht und meinen entblößten Körper. Gierig sog  ich seinen Duft ein, einmal küsste er mich sanft, aber abwesend auf meine Lippen. Seine Kraft schien unermesslich.  Einen Fingerbreit über meinen Bauchnabel hörte er mit dem Kreiseln auf, zog beide Enden ganz nah an vorne und hinten an meinem  Körper, unter dem gelegten Seilkorsett und legte sie zwischen meine großen Schamlippen, dabei ging er äußerst sachlich vor und berührte mich nur ganz neutral.
Nachdem die Enden verknotet und kunstvoll im Seilkorsett verstaut waren, holte er das blau gemusterte Seil und begann mit dem Oberkörperseilkorsett. Wieder hörte ich ihn nah an meinem Gesicht atmen, sein Atem duftete nach Verlangen, doch seine Lippen streiften mich nicht. Innerlich war ich schon gespannt wie eine hohe E-Saite.
Auch meinen Busen zwängte er in die Seilrunden, aber er sparte meine großen steifen Brustwarzen aus. Mein Herz schien jetzt fast zu zerspringen, ich atmete schwer und schien durch die Umschnürung fast keine Luft zu bekommen. Ich ermahnte ich selbst zur inneren Konzentration und der Seegang meines heißen Blutes beruhigte sich wieder. Mit einer schrägen Runde über die rechte Schulter und der gleichen Seilverschnürung wie im Unterbauchkorsett schloss Felix seine kunstvoll, enganliegende Umschnürung ab. Ich fühlte mich eingezwängt, aber umschlossen, gehalten und liebevoll aufgehoben. Und….stark!
Aus den Boxen donnerte Per Gynt, ich sah norwegische Fjells vor mir.
Felix hieß mich aufstehen und zur Tür gehen. Mein Gesicht nach oben, beide Arme rechts und links nach oben. Er sagte mir, dass ich gut aussehe und nahm den Fotoapparat. Er ließ mich umdrehen, seine Blicke ruhten auf mir, ich fühlte meine Macht und seine Begierde. „Komm her“ sagte er. Wir standen mit dem Gesicht vor einander. Seine Pupillen waren groß und seine weichen Lippen glänzten. Er tastete nach meinem Körper. Ich ließ meine Hände an seinem kurzgeschorenen Schädel den Rücken entlang gleiten, er war noch angezogen, in Sweatshirt und weicher Sporthose. Meine Hände waren noch frei, deshalb glitten sie in die Hose, strich die rund geformten Hinterbacken nach vorne und umfasste den pulsierenden Schwanz. Ein kleiner Seufzer entrang sich mir, aber er nicht darauf eingehen, er war in die ruhige Inspektion meines verschnürten Körpers vertiefte. Bis er heiser, aber bestimmt sagte: „ Lass los, dreh dich um.“ Er packte die Seile von hinten und raunzte:“ lehn dich nach vorne“ Schräg nach vorne hing ich und er hielt mich. Er befahl mir darauf mich rückwärts aufs Bett zu legen. Neue Seile zog er aus der Kiste, stellte mein linkes Bein schräg angewinkelt auf das Laken und verschnürte es, bis es fest verzurrt stand. Das rechte Bein verstaute er genauso, so dass meine feuchten Schamlippen nur mit dem braungemusterten Seil verschnürt frei lagen.
F. nickte zufrieden, meine Hände waren noch frei, ich tastete mit der rechten Hand nach seinem Penis, der sich inzwischen deutlich unter der weichen Hose abzeichnete. Schnell nahm er beide Hände und verschnürte sie rechts und links an meinen Körper. Zufrieden lächelte er und nahm eine kleine weiße Schnur hervor um sie zuerst um meine linke Brustwarze, dann um meine rechte Brustwarze zu knoten. Schmerz und Lust ließen mich stöhnen. Ich hörte Solveig ihr Lied singen ……… und auf einmal wurde eine Tür in meinem Inneren aufgestoßen, alle Angst vor dem Tod strömte hervor, alle Verlassenheit und Einsamkeit des Menschseins. Gleichzeit schlossen mich die Verknotungen ein, die Seile sprachen zu mir, hielten mich, sagten mir, dass mein Körper das Einzige sei was mich fühlen lasse und sprachen von Liebe, Zärtlichkeit, Begehren und…Freiheit. Wieder sah ich den Nordhimmel über den  Fjorden, über dem flechtenüberzogenen Hochland Skandinaviens, dieses Grün-Türkis-Gemisch und spürte die Leichtigkeit der kühlen Luft des Nordens. Tränen überzogen mein Gesicht und ich war lebendig.
Felix stand unterdessen am  Fußende und schaute auf mich während er sich ruhig entkleidete. Sein Penis war groß und leuchtend. Er kniete zwischen Beine hochgebundenen Knie und fuhr mit seinen weichen Fingern meine Intimzonen entlang, kurz schnippte er mit seinen Fingernägeln an meine Brustwarzen und entknotete sie wieder. Langsam entknotete er auch  meine feuchtpochende Rose und streichelte nach aller Kunst große und kleine Schamlippen, Kitzler und immer wieder meine nasse Höhle. Dreimal ließ er mich zum Höhepunkt kommen und dreimal fuhr ein Schwall von Flüssigkeit aus mir. Er steuerte mich und ich ließ mich führen, nur wenn ich mich ganz hingebe kann ich ejakulieren. Als ich schweratmend zur Besinnung kam, war er schon an meinem Hintern, er massierte meinen Anus und drang zärtlich und voller Begierde ein. Ich streckte mich entgegen, drückte und seufzte. Ich liebe es, wenn er so erregt ist. Schreiend kam er dann auch zum Höhepunkt und sank neben mir aufs Bett. Eine tiefe Liebe ließ mich ihn küssen und liebkosen. Als er mich zärtlich entwickelte und  die Spuren des Seils auf meiner Haut fotografierte dachte ich schon an die nächste Session. Da werde ich die Fesselnde sein!

Donnerstag, 10. Februar 2011

Erotische Meditation (Club 2)

Wir gehen die Treppe zur Unterwelt hinab. Du hältst meine Hand. Uns kommen zwei Männer in Lederkluft entgegen, hinter ihnen schweben zwei dunkle weibliche Wesen in Corsagen, eine trägt eine Peitsche. Ich schaue einem der Männer in die Augen, sie sind pechschwarz und zwinkern.
Wir biegen links um die Ecke und hören ein kleines Seufzen. Durch das Fenster rechts von uns sehen wir eine Frau auf dem Rücken liegend, ihre Arme hat sie über dem blonden Schopf ganz entspannt liegen.  Zwischen ihren geöffneten Schenkeln kniet ein junger Mann, er hat sein Gesicht in ihrer feuchten Blüte vergraben. Sie seufzt, ihre Augen sind geschlossen und ihr Mund leicht geöffnet. Wir gehen weiter. Geradeaus ist ein Eingang in einen roten Raum, überall sind weiche Kissen auf der großen Liegefläche. Hier sind drei Damen zugange, wir lassen sie spielen und gehen weiter. Rechts von uns geht ein dunkler enger Gang, zwei Männer drängen sich durch.
Direkt vor uns öffnet sich ein Gewölbe, der SM-Keller. Hier stehen ein Kreuz, ein Kettenspinnennetz, eine Schaukel, die an vier Punkten hängt, diverse Hocker, Sessel und eine Streckbank.
Es ist ein Vibrieren in der Luft als wir eintreten und andächtiges Schweigen. 3 Paare stehen beobachtend in den Ecken, sie halten einander im Arm. Ein junger Mann sitzt auf einem schwarzen Sofa. Sein Ständer ragt aus dem Slip. Alle schauen zur Streckbank.
Vier Menschen zelebrieren dort ein Ritual.Wir stellen uns an die Kellerwand und schauen nur noch.
Auf der Bank liegt eine sehr schlanke, dunkelhaarige Frau. Ihre Brüste sind rund, ihre Nippel hart. Sie hat ein schwarzes Seidentuch über den Augen, kein Ton dringt aus ihrem Mund. Am Kopfende über ihr kniet eine junge, blonde, kurzhaarige Frau, sie hat ein Schlangentattoo auf der Schulter. Ihre erdige runde Figur mit großen festen Brüsten beugt sich über das Gesicht der Liegenden. Sie streicht ihr über den Busen, liebkost ihre Lippen, küsst sie zärtlich. Links von der Bank, fast mit dem Rücken zu uns, steht ein kahlköpfiger Mann im Lederrock, seine Hinterbacken sind entblößt. Er streicht der liegenden Frau zärtlich über  Arm, Bauch bis hinunter über die feuchte Grotte zu den Beinen und zurück. Die schlanke Sklavin bewegt sich ganz leicht, wie in Trance, immer noch kommt kein Laut über ihre Lippen. Sexuelle Energie pulsiert durch den Raum, alle, auch die Beobachter sind ergriffen. Ein roter süßer Erregungsschwall pulsiert in meinem Unterleib.
Rechts der Liegenden steht ein anderer Mann, sehr groß und muskulös. Seine mächtigen tätowierten Pranken sind auch am Streichen und Kneten. Seine rechte Hand löst vorsichtig Blüte um Blüte, dringt tiefer in ihre Möse. Er beugt sich vor und lässt seine Zunge kreisen. Sie bewegt sich, ihre Augenbinde verrutscht ganz leicht. Alle fühlen, streichen, lecken. Sie nimmt und genießt. Wir schweigen andächtig und genießen mit.
Da sehe ich, dass die Liegende beide Hände rechts und links um die harten Schwänze der Männer legt. Nun wird alles intensiver: Ihre Brüste werden gelutscht, ihr Bauch gerieben, ihre Möse geleckt. Ihr Becken hebt sich, ihre Beine heben sich und ihre Füße tanzen. Schneller, härter, erregender, wie ein Tornado von Körpern. Da kommt ein lauter Ton aus ihrer Kehle.
Alles verlangsamt sich, kommt zur Ruhe. Schweigend liegt sie noch ein paar Minuten. Dann löst sie ihre Binde und lässt sich die Tränen von den Augen küssen.
Wir stehen und schweigen und du ziehst mich im nächsten Raum auf den weichen Grund.








Dienstag, 8. Februar 2011

Im Club

Dann kam der Club. Es ist als ob man in eine andere Welt käme. Fast alle Menschen, die Du dort triffst sind sexy. Sie sind sauber, duftend, in scharfen Kleidungsstücken, die das Beste ihres Körpers zeigen.  Es gibt viele Frauen in Corsagen, in Dessous, in Mini-Mini-Röcken (mit nichts drunter), oben ohne, in durchsichtigen Kleidern, mit Strapsstrümpfen, mit Halterlosen….. Die Männer sind in engen Shorts, in Muskelshirts, in Netzhemden, oben ohne, in Röcken……
Es ist einfach geil!
Und es war geil -  schon vom Eingang aus sahen wir die sexy Frauen und heißen Männer.
Wir zogen unsre Mäntel und Überkleider aus, verstauten alles im Spind und gingen an die Bar einen Sekt trinken. Dort war auch die Disko. Wir setzten uns auf eine Ledercouch und der süße weibliche Gegenpart saß dicht bei mir. Sie glitzerte über der Brust, sie hatte Bodymakeup aufgelegt. Eh ich mich versah, legte ich meine Hand über ihren Busen und sagte.“Du glitzerst so schön!“ Da zog sie uns auf die Tanzfläche und wir tanzten zu viert. Zuerst zu zweit, Paar zu Paar, dann zu viert. Die süße Nora  in Corsage war die Verführerin, sie zog uns alle vier zusammen. Sie strich an unseren Körpern entlang, sie fasste den Männern von außen an die Schwänze und küsste meinen Mann. Ich war erregt. Ich küsste Ulrik,  er fasste meine Brüste an und zog sie aus dem BH. Nora zog den Reisverschluss ihrer Corsage auf -  sie hat so prächtige Titten! Felix fasste sie an, sie fasste seinen Hintern an. Es war ein geiler Reigen und ich fühlte mich im Himmel. Ich schaute meinen Mann an und fragte: „Geht’s Dir gut?“ Er nickte lächelnd.
Zu viert stürmten wir auf die Liegewiese. Wir zogen uns die Klamotten vom Körper und fielen übereinander her. Fleisch auf Fleisch, Mund an Mund. Ein fremder Schwanz, der sich gut anfühlte. Ein Mund saugte an meiner Blüte und ein hoher Schrei strömte aus meiner Kehle. An der Tür sammelten standen Schemen und schauten. Mein Süßer fragte mit erstickter Stimme:“Janet, kann ich poppen?“ Ich war so beschäftigt, dass ich wie aus der Ferne antwortete: „Poppe!“  „ Sollen wir auch?“ fragte Ulrik und  nach meinem Stöhnen griff er nach dem Kondom und ich stülpte es ihm über den Harten.
Seite an Seite fickten die Männer uns, ich griff nach Noras  Busen  und streichelte. Wir stöhnten laut als wir beide kamen. Die Männer ließen von uns ab.  Ächzend fielen sie auf die Matte. Nora krabbelte zu mir herüber und griff mir an die Muschi, ich sagte: „Komm“ und sie legte sich auf mich, dass ich ihre Muschi im Mund hatte. Sie war so zart und fein. Meine Zunge passte genau auf ihren Kitzler, so dass ich meine Nase in ihre Höhle stecken konnte. Wir stöhnten beide und genossen es. Ich rollte mich zur Seite zu Ulrik und griff nach seinem Schwanz, massierte ihn steif. Er  löste sich von mir und stieß seine Frau von hinten, ich strich ihm über den Hintern. In der Zwischenzeit hatte sich ein junges Pärchen zu uns gelegt und fing an zu ficken. Ich strich der jungen Frau über den weichen Arm, sie lächelte.          Nora hielt ihr die Hand während sie selber kam, Ulrik kam und die junge Frau hatte auch einen Orgasmus.  Sie erhob sich und verließ den Raum.
Der junge Mann blieb mit seiner Erektion zurück, er hatte das Mädchen von der Tanzfläche hierhergebracht und jetzt ließ sie ihn mit dem Steifen allein.         
Nora winkte ihn zu sich und er fickte sie weiter. Felix und ich leckten ihre Brüste. Zu guter Letzt stürzte sich mein Süßer auf mich und fickte mich, dass mir hören und sehen verging und ich schrie, und schrie… und kam. „Yeah, Baby, sagte eine fremde Stimme aus der Ecke. Die ganze Zeit hatte dort ein dunkelhäutiger Mann gesessen und zugesehen.
So viel zu einem 3-Punkte-Programm. Ich möchte an dieser Stelle noch unseren beiden Swingerpaten und exzellenten Verführen vielen Dank sagen!  Liebe Nora, lieber Ulrik: eine schönere Einführung in den Swinger-Life-Style hat es bestimmt noch nie gegeben! Danke!

Montag, 7. Februar 2011

Erstes Date

Zuerst musste ein Outfit her. Ich hatte zwar schon einiges in meinem Schrank, aber alles erschien mir zu ungeeignet und nicht sexy genug. Und ich wollte unbedingt sexy sein! Auch Felix machte sich seine Gedanken. Schließlich waren wir ausgestattet: Felix hatte eine sexy Retro-Short in schwarz mit einem schwarzen  Muskelshirt  und schwarzen eleganten Slippern. Mein Strapsrock in schwarz war fertig genäht, dazu hatte ich schwarze Nylonstrümpfe und ein Babydoll mit sehr knappen BH und einem durchsichtigen Hemdchen dran. Meine hochhackigen, schwarzen Stiefel  komplettierten das Ganze.
Einen halben Tag duschten, rasierten, schminkten, föhnten und packten wir. Schließlich stiegen wir mit einer Clubtasche und einer Übernachtungstasche bepackt ins Auto. Ja, wir sollten bei unseren Swinger-Paten übernachten. Was für eine Spannung!
Wir redeten die lange Fahrt ununterbrochen und stellten ein drei Punkte-Programm auf, dass ich aufstellten durfte - Felix war ganz einverstanden:
1. Reingehen, 2. Schauen, 3. Miteinander vor und neben anderen Sex haben.
Weiteres ließen wir offen, das heißt wollten wir erst mal nicht machen. Wir waren aber ganz sicher, dass wir uns notfalls auch blind verstehen.
Als wir dann die Klingel des einladenden Paares drückten, öffnete ein unheimlich aktiver, gutaussehender  Mann die Tür. Durch die Beschreibung wussten wir ja, dass er 10 cm kleiner war als Felix, er wirkte jedoch keineswegs kleiner. Er stellte sich als Ulrik vor und seine ganze Präsenz war offen, locker und sexy. Alle Befürchtungen ließ ich zurück und als seine Frau, Nora,  im Club-Outfit dann vom Bad kam, ließ auch Felix all seine Scheu fallen. Nora war atemberaubend!  In schwarzer Lack-Corsage kam sie mit blonden schön fallenden Haaren auf uns zu. Sie war so sexy! Wir stießen mit Sekt an und Nora und Ulrik erzählten ein bisschen von ihren Swinger-Erfahrungen. Auch auf der Fahrt in den Club redeten wir miteinander und stellten fest, dass wir sehr gut klar kamen. Die Chemie stimmte also.

Beschleunigung

Nach diesem Morgen verbrachten wir so unsere Abende: 
zusammen saßen wir über dem IPad und schauten ein Paar-Profilbild nach dem anderen an. Felix war ausdauernder als ich, ich schlief meist vor ihm ein. Mein Kopf war voll von Bildern und sehr angeregt; in meinen Träumen rollten sich nackte Menschen mit uns auf den Laken - und dieses Mal war ich mittendrin - mitten im Leiber-Getümmel.Am Morgen griff ich nun vor Geilheit immer zuerst nach Felixs Morgenlatte.
Nur ein paar Tage nach unsrer Registrierung war eine Nachricht auf unserem Posteingang. Es war erregend: 
ein Paar schrieb uns, dass wir eine schöne Seite hätten und ob wir nicht Kontakt wollten. Nach sorgfältiger Inspektion ihrer Profilseite schrieben wir also mit pochendem Herzen und schwerem Atem zurück.
Unseren ersten Clubbesuch hatten wir auf  Mitte März  gesetzt und wollten das auch verwirklichen. Mit  einem Paar, das sich schon so bald mit uns treffen wollte,  hatten wir nicht gerechnet . Es war  immer noch Januar und es tat sich schon was! Da rückte doch tatsächlich die  Verwirklichung unserer intimsten Wünsche näher! Das Paar schrieb zurück, dass März doch noch so lange sei und ob wir nicht am 22.Januar mit ihnen in einen anderen Club gehen wollten.
Unser Puls beschleunigte sich, denn  der Termin war in einer Woche…..Sorry, es die Geschwindigkeit der Entwicklungen war sich alles auf einmal unheimlich. 
Wir waren angeregt, aufgeregt und erregt  und hatten an diesem Wochenende mindestens 7mal Sex. 
Ich hatte Bedenken, Sorgen, hatte Angst, schlief unruhig und träumte wild! 
Mein Süßer war erregt und aufgeregt. Wir redeten, sahen uns tief in die Augen und sagten fast gemeinsam: „Wir gehen“ Per Mail sagten wir zu. 
Als dann noch ein Telefonat folgte und ich die tiefe männliche Stimme unsres  Date-Partners hörte war ich vollkommen beruhigt, es schwang schon Erotik durch das Telefon.  Seine Barry-White-Stimme hatte mich  zum großen Teil beruhigt.


Sonntag, 6. Februar 2011

Wie alles anfing

Unser Liebesleben war schon immer lebendig und spannend. Doch nun änderte sich etwas:
Ich schlief schlecht, war auf einmal rasend eifersüchtig und träumte nachts von fremden Frauen, die sich durch unser  Bett wälzten. Ja, meine Hormone waren und sind nun auch am wechseln und unsere Kinder schicken sich an ihre Flügel auszubreiten und wegzufliegen.Und ...........ich dachte immer an Sex.
Auch bemerkte ich, dass mein Süßer viel Zeit im Netz verbrachte, meist auf der Suche nach dem voyeuristischen Kick. Ich war wie aufgeladen!
Eines Morgens, als Felix seine neuen Sex-Podcasts aus USA runterlud, ging ich zu ihm und beichtete ihm meine vertrackte Gefühlslage. Ich weiß noch wie ich vor ihm stand, in Bademantel und Nachthemd, die Tränen liefen mir die Wangen herunter, ich zitterte vor Kälte und die Worte kamen sturzflutartig aus meinem Mund. Er zog mich auf seinen Schoß und küsste mein Gesicht, berichtete ruhig über all seine heimlichen Gedanken, über die Sehnsucht fremde Haut zu berühren und einmal Sex unter vielen Menschen zu haben.Er wolle mich aber nie verlieren und verletzen. Diese Aussprache erregte und befreite mich ! Wie erlöst zog ich den Gürtel aus meinem Bademantel und riss mein Nachthemd einfach vorne auf. Seine Zunge glitt über meine harten Nippel und wir liebten uns noch heftig an diesem Morgen.
Die darauf folgende Zeit lagen wir abends nebeneinander im Bett, das IPad zwischen uns und surften auf diversen Sex- und Erotikseiten. Im Fitnessstudio hörte ich amerikanische Swingerpodcasts und nach und nach konnte ich mir vorstellen, dass so ein erotisches Abenteuer für uns beide etwas wäre. Schließlich registrierten wir uns auf einer Paar-Seite, auf der wir Kontakt zu anderen Paaren zu finden hofften. Auch entdeckten wir interessante Adressen von Swingerclubs und beschlossen einmal miteinander einen Club zu besuchen. Das Datum legte ich im Januar auf Mitte März fest.