Mittwoch, 26. Juni 2013

Einladung zur Sauwerdung


Was ist das….eine Sauwerdung? Felix und ich überlegten kurz, als die Einladung von Cedric, dem Landhausorganisator, kam. Aber da Bella (Ihr erinnert euch doch noch an die süße ängstliche Bella auf der Landhausorgie?) dabei die werdende Sau sein sollte, konnten wir es schon in etwa vorstellen.

Noch sind Bella und Cedric nicht da, als wir im Club ankommen. Wir erhalten wie gewohnt unseren Spindschlüssel und gehen uns umziehen. Felix hat wieder seinen Rock dabei, er liebt ihn einfach und dieses Mal trägt er Ninja-Schuhe in schwarz dazu. Ich habe mein „Ich-war-eine-Hose-Outfit“ an. Eine Satinhose meiner Nichte wurde zu einem Unterbrustkorsett und der Rest davon ein ziemlich kurzes Röcken. Ich trage meine derzeit Lieblingsstrapsstrümpfe in schwarzer Netzoptik und einfache schwarze Spangenpumps.
Noch während des Umziehens kommen die zwei Süßen dazu. Wir scherzen und lachen, während sie sich sexy anziehen. Bella hat ein hautenges schwarzes Kleid mit Aussparungen an den richtigen Stellen, ganz, ganz kurz und Ketten am Rücken, angezogen und zieht nun ihre megageilen hohen Glitzersandalen an. Whow, sie sieht atemberaubend aus. Cedric hat eine durchsichtige Netzboxer mit einem Muscle-Shirt angezogen, auch sehr appetitlich!
Wir gehen an die Bar und trinken einen Prosecco zur Begrüßung, alles sehr leicht, sehr entspannt und so wie es sein sollte. Bevor wir loslegen wollen wir alle noch eine Kleinigkeit essen, denn wir sind alle hungrig. Beim Essen erzählen wir von unseren Urlaubserlebnissen und lachen viel dabei! Dabei erfahren wir etwas über das Programm, das Bella absolvieren will um eine richtige Wildsau zu werden. Und dazu gehört auch ein Clubbesuch mit einem anderen Paar.
Nachdem alle gesättigt sind steht eine Besichtigung des Clubs an, den wir drei Einheimische schon kennen, Bella als Nichteinheimische, aber erst noch kennen lernen muss.
Wir suchen uns ein schnuckliges kleineres Zimmer aus. Es hat einen BDSM-Touch, ist aber sehr trotzdem sehr gemütlich. Auch beim Entkleiden fliegen die Wortspielereien hin und her.
Das Bett ist ein etwas breiteres Doppelbett und Cedric und Bella liegen links von uns. Jedes Paar bleibt am Anfang unter sich, vorsichtig taste ich ab und zu nach Bellas Arm, nach ihren Rundungen. Die Männer sind die Aktiveren, sie verwöhnen uns und Bellas Stöhnen steckt mich an. Als Cedric neben Bella am äußeren Bettrand zum Liegen kommt, kann ich nicht anderes und muss unbedingt Bellas wunderschönen Hinterbacken meine Aufmerksamkeit und Hingabe schenken. Sie hat wohl den perfektesten weiblichsten Hintern, den ich kenne. Und das ist keineswegs übertrieben! Felix schaut zu und eine Viertelstunde später verwöhne ich seinen erigierten Schwanz, ganz langsam und achtsam, während Cedric Bella reitet und sie ab und zu nach Felix Hand greift.
Dann gibt’s etwas zu trinken, wir gehen nach einer Dusche an die Bar. Um uns herum ist nicht viel Betrieb, es ist auch Donnerstagabend und nicht Wochenende.
Später liegen wir wieder nebeneinander und ich küsse Bellas wunderbare Lippen, fahre ihren Hals hinunter zu ihren Brüsten. Felix und ich erleben, wie sie von Cedric ganz an die Grenze zum Wahnsinn getrieben wird. Dabei hält sie abwechseln meine Hand und meinen Unterarm. Nach einer Pause muss ich Cedrics Schwanz einfach in meinen Mund nehmen, auch Bella bekommt Lust und ich muntere sie auf mir zu helfen. Das klappt ganz prima und er genießt unsere Aufmerksamkeit.
Auch Bellas Blüte beginne ich zu kosten, zu verwöhnen und mich richtig in sie hineinzustürzen. Lecker! Ich kann die Männer ja sehr gut verstehen! So in der sanften Feuchtigkeit zu versinken, so lecken, zu liebkosen, fordernd zu saugen, mit der Zunge zu spielen und ihre Reaktionen mitzubekommen, ist sehr, sehr schön….fast wie im Himmel.
Später stürzt sich Cedric noch, mit dem Ruf: „Ich kann einfach nicht anders“, zwischen meine Beine und bringt mich zur Ekstase, dann liegt er in der Mitte zwischen Bella und mir, neben mir auf der anderen Seite liegt Felix. Und Cedric greift nach einer Brust links und einer Brust rechts von sich und sagt…..“Jetzt sterben!“ Felix lächelt und hält meine Hand.
Übrigens habe ich am nächsten Tag kleine blaue Flecken am Unterarm, so ekstatisch hatte Bella ihre Sauwerdung genossen!
Die blauen Flecken waren nicht schmerzhaft und sind schon längst verschwunden. Die Initiation zur Sau werden wir und auch wird Bella bestimmt nie vergessen!


Dienstag, 25. Juni 2013

Urlaubszeit - Cap d'Agde




Vor dreißig Jahren machten wir als Studenten in den Semesterferien Urlaub im Naturistencamp René Oltra, wir kannten es als eindeutig naturistisch, aber etwas langweilig.
Aber seit wir uns aktiv im Lifestyle bewegen kam uns natürlich der Name "Cap d'Agde  (und im Zusammenhang der Schweinchenstrand) immer wieder unter.


Nach unseren etwas kühlen Zeltnächten im schönen Tal der Cèze beschlossen wir also dorthin zu reisen und das Camp selbst zu erkunden.

Hier nun unsere subjekiven Eindrücke des Schweinchenstrandes in der Vorsaison, im Monat Mai:

Unser Auto rollt gen Süden Frankreichs und es wird endlich auch mal etwas wärmer.
Als wir im Naturistenzentrum ankommen überrascht uns die Frage, ob wir reserviert haben. 
Ihr seht, wir kommen aus dem Land der Ahnungslosen!
Vor dreißig Jahren war das ganze Camp noch lange nicht so durch organisiert, eingezäunt und bewacht. Aber schließlich dürfen wir auf den Platz fahren. Übrigens haben wir keineswegs vorher die Möglichkeit einen Zeltplatz per Pedes auszusuchen. Uns wird die Karte gezeigt und darauf suchen wir uns eins dieser vielen Rechtecke mit der Ziffer 135 aus.
Wir bauen also auf und werden freundlich von unserem französischen Caravan-Nachbarn gegrüßt. Wir sehen, dass er renoviert.
Ein freundliches schwules Pärchen wohnt auch in der Nähe, sie grüßen auch fröhlich winkend. Die Freiburger Wohnmobilfahrer auf dem Platz 136, also nebenan sind mürrisch und nicht gerade das was wir unter entspannten Urlaubern verstehen.
Aber das ist nicht wichtig!
Wichtig ist, dass unser Zelt gut steht und unser dickes Luftbett seinen Platz hat.
Nach einem Abendspaziergang am Strand kochen wir uns ein einfaches Gericht und genießen die Ungestörtheit unserer sexuellen Freiheiten. 

Ich bedecke Felix muskulösen Rücken mit Küssen und reibe meinen Körper daran, als ich ihn umdrehe packt er meine Arme und sagt: " Jetzt bin ich dran!"
Seine zärtlichen Hände liebkosen meine äußeren Schamlippen, ganz, ganz zart. Ich winde mich unter ihm. Er lächelt mich mit seinen blauen Augen an und rät mir zur Geduld. Ich halte es kaum aus, wie zart und langsam er an die inneren Schamlippen geht, aber dabei meine Klit auslässt. Er massiert meinen Damm, umkreist meine Klit, bis er endlich ganz zart mit der Massage beginnt. Was hat er doch für weiche Hände, er macht mich wahnsinnig und er lässt mich nicht an seinen harten steifen Schwanz!
Dazwischen klemmt er meine Nippel zwischen die neuen goldenen Magnete, massiert meine Blüte fordernder und lässt mich endlich mit meiner rechten Hand seinen Stab umfassen. Da schießt ein heißer Schwall aus mir. Ich bettele: " Lass mich dich reiten!" Aber er lächelt und sagt heiserer Stimme: "Ich bin noch nicht fertig mit dir!"
Wieder und wieder komme ich, bis ich endlich auf ihn sitzen darf. Auch er ist sehr erregt, ich sehe es an seinem roten Hals und seinen dunkel, geweiteten Pupillen. Ein Orgasmus nach dem anderen schütteln mich auf ihm, bis ich nicht mehr kann. Da wirft mich Felix auf den Bauch und fährt von hinten zwischen meine Beine. Ein heißer Blitz durchzuckt mich, er stößt so hart und fordernd in mich und wir kommen gemeinsam scheinbar endlos lange.

Am nächsten Tag um die Mittagszeit liegen wir zum ersten Mal bewusst auf dem Schweinchenstrand. Vielleicht waren wir auf diesem Strand schon vor dreißig Jahren, aber damals ging es damals noch zivilisierter ab ;-) Wir erinnern uns nur dunkel an die vielen nackten Engländer in der Sonne stehend und Smalltalk betreibend.
Kaum lassen wir uns auf unseren Strandtüchern nieder bemerken wir, dass wir hier unter Gleichgesinnten sind.
Wir hören zwar viele verschiedene Sprachen wie: Französisch, Englisch, Spanisch, Amerikanisch, Niederländisch und slavische Sprachen...natürlich auch Deutsch, aber trotz der Sprachenvielfalt herrscht eine Verbundenheit, Freundlichkeit und eine große Leichtigkeit im sandigen Gelände.
Was auffällt ist ein großes Kommen und Gehen von einzelnen Männern, die entweder umherschweifen oder im Halbsitzen unter ihrer Cap dieses Umherschweifen ihren Augen überlassen. Felix beginnt die einzelnen Herren 'Erdmännchen' zu nennen. Es ist aber auch passend wie sie ihre Hälse recken.
Links von uns ruht ein französisches Paar hinter einem Windschutz und ein glücklicher Soloherr darf zuerst die Dame oral genießen, später dann den männlichen Part des Paares, während sie sein erigiertes Glied oral und manuell verwöhnt.
Rechts von uns liegt ein sehr junges Pärchen, die an sich herumspielen und als Felix mich ausgiebigst mit Sonnencreme massiert und länger bei meinen Brüsten verweilt, als sonst beim Sonnenschutz auftragen, blinzeln die Beiden herüber!
Plötzlich bricht eine Hektik unter den Erdmännchen los. Felix hat es mitbekommen, warum: Im Dünenbereich passiert ein es, endlich! Zwei treiben es miteinander und vielleicht ergibt sich ja die Gelegenheit für ein Soloexemplar.
Wir lächeln uns an und genießen die Sonne. Zum Glück sind wir nicht so bedürftig!
Was ich besonders erwähnen will sind die Transvestiten, die wir sehen. Androgyne Gestalten, die weiblicher scheinen als wir anderen Frauen. Sie zelebrieren geradezu die Weiblichkeit. Eine liegt in durchsichtigem Sarong ganz in unserer Nähe. Sie hat rotes Haar und darin eine glitzernde Schleife. Sie ist graziös und ist edel geschminkt. Ihr Begleiter ist ein braungebrannter Piratentyp, sie dagegen, ganz Madame, ist hellhäutig und schützt ihre Haut mit einem kleinen bunten Sonnenschirm vor den schädlichen Strahlen.
Etwas weiter die Dünen hoch liegt auch noch ein Wesen von unglaublicher Eleganz und Weiblichkeit. Es ist nackt und hat den Kopf mit der wallenden hellen Mähne in den Nacken geworfen. Von weitem ist dies eine Frau in großer Schönheit, als wir zum Espressotrinken gehen, merken wir, dass es ein junger Mann ist. Man sieht es, weil er sich nackt sonnt. Später, als wir noch etwas am Meer entlang spazieren, geht er vor uns. In hochhackigen Keilabsätzen mit Beinen bis zum Himmel. Sein kleiner fester Po wackelt sehr sinnlich unter dem Minirock. Immer wieder muss er sich ins Haar fassen beim Gehen. Wir sind uns einig: Da geht eine echte Diva!
Kontakte zu anderen Paaren haben wir nicht, wir bleiben ganz genießerisch unter uns. Notstand leiden wir ja nicht.
Wir sehen noch einiges, genießen auch die eine oder andere Stadtbesichtigung in der Umgebung und auch das französische Essen. Einfach das ' Savoir Vivre'! Das Wissen der Franzosen, wie man das Leben genießt.
Als wir die lange Fahrt nach Hause unterwegs sind, sind wir beide der Meinung, dass das bestimmt nicht unser letzter Urlaub in diesem sinnlichen Land war!



Montag, 17. Juni 2013

Urlaubszeit - Le Ran du Chabrier



Felix hat seine Eindrücke auf n-n-m@blogspot.com  schon geschildert!  Ich bin dieses Mal sehr, sehr langsam mit der Verarbeitung unserer Erlebnisse Und wie immer sehe ich es emotionaler! ;-) Ich kann nicht aus meiner Haut. Nun zum ersten Teil unser "etwas anderer" Urlaub:

Es geht eine steile steinige Straße hinab. Rechts und links umsäumt von Wald. Einmal kommen wir an einem Paintball Gelände vorbei.
Nach der letzten scharfen Kurve stehen wir vor dem Eingang des Campingplatzes. Das Schild "Kinder unerwünscht" empfängt uns und natürlich auch der unvermeidliche Hinweis auf den Naturismus.
Nach dem Einchecken, nach Platzsuche und Zeltaufbau erkunden wir den Platz und werden rechts und links freundlich gegrüßt. Das erste Erlebnis der etwas anderen Art habe ich als ich mich neben dem Zelt ausziehe, weil die Sonne so wundervoll durch die Baumwipfel scheint.
Ein freundlicher junger Mann, nur in T- Shirt gekleidet, kommt den Weg entlang und nickt mir freundlich zu. Anscheinend gefällt ihm was er sieht. Ich sehe es an seinem unübersehbaren steil aufragendem Ständer. Er wünscht uns sehr höflich einen schönen Aufenthalt.
Dieser Zeltplatz liegt idyllisch, wir sind mitten im Grün.  Hochgewachsene Bäume umgeben uns. Die Cèze rauscht am Platz vorbei und das Konzert der Vogelstimmen wird den ganzen Tag gegeben. Nie ist es ganz still. Selbst die Nachtigall begleitet uns durch die Nacht. Ein bisschen wie im Garten Eden.

Später, beim Chatgruppentreffen am Platz, erfahren wir so einiges. Und vor allem, wie es im Sommer hier abgeht. Auch die vielen Soloherren, die hier umherstreifen haben ihren speziellen Namen: sie werden Sanglier, auf Deutsch Wildschwein, genannt.
Als ich zur Toilette gehe, grüßt mich ein freundliches schokoladenfarbenes der Gattung Sanglier. Er ist sehr süß, aber aufdringlich. Als ich wir ihm in dunkler Nacht nochmal begegnen, beteuert er mir auf Englisch, dass ich doch sehr sexy sei und dass er mich bei dieser Kälte gerne wärmen würde. Ich erwidere: „My man is a very hot man“ und bedanke mich und wünsche eine gute Nacht.
Es ist kalt im Zelt, aber wir kuscheln im Schlafsack und unter etlichen Decken aneinander. Und wir haben zum ersten Mal in unserem langen Camper Leben ungehemmt lauten Sex auf einem Campingplatz. Wie geil! Das genieße ich sehr!

Am nächsten Tag bekommen wir Nachbarn, die ihren Wohnwagen rechts von uns aufstellen und der Mann wirft mir heiße Blicke zu. Na, vielleicht geht doch noch was, denke ich.

Inzwischen haben wir ein deutsches Sanglier ausgemacht, das uns beim Nacktwandern begleiten will. Er hat dieses Jahr seine Frau zuhause gelassen. Wir unterhalten uns sehr nett und wandern dann am nächsten halbwegs schönen Tag los, Richtung Burgruine. Hier kann man nackt wandern, weil hier sehr viele FKK-Plätze liegen. Wir wandern auf steinigen Pfaden in die Höhe, durch einen etwas lichteren Wald bis wir vor verschlossenem Eisentor stehen. Die Burgruine ist verschlossen, weil es ein paar steile offene Stellen zum Felsenabgrund gibt. Uns stört das nicht, wir ziehen uns auf einer Picknickdecke unter dem Metallgittertor durch und schon können wir wunderbare Fotos ins Tal machen. Unser Führer ist guter Laune und macht mir ein Angebot meine kecken Nippel zu lecken. Ich lehne dankend ab.
Während wir weiter wandern macht er immer mal wieder Andeutungen, wie unterversorgt er in erotischer Hinsicht doch ist. Soll mich das animieren? Bin ich Mutter Theresa?

Als wir vor unserem Zelt noch einen Espresso trinken gebe ich ihm in Felix Gegenwart deutlich zu verstehen, dass ich nicht unterversorgt bin und mich nicht zu einer mildtätigen Tag hinreißen lassen werde.

Auch mit den Nachbarn  läuft es nicht so rund. Sie sind nett, wir unterhalten uns prima. Essen miteinander, sie erzählen viel und fragen uns nach unseren Erfahrungen, aber mit der Zeit entdecken wir, dass er gerne swingen würde, sie aber nicht im Traum dran denkt.
Als er dann nach einem Ausflug in die Bar und etlichen Pastis mich linkisch umarmt und küssen will muss ich ihn abwehren. Ich will kein Drama in unserem Urlaub. Außerdem mag ich sie sehr gerne, sie ist halt so wie sie ist und ich kann das akzeptieren. Und Felix sieht das genau wie ich.

Es ist unser Urlaub und wir genießen es sehr, dass wir uns beim Frühstück nackt küssen und liebkosen können.
Dass unser Zelt offen bleibt, wenn wir uns im Vorraum lieben.
Dass unser netter kahlköpfiger Nachbar zu linken Seite alles mitbekommt, weil wir laut sind und er auch im Zelt schläft.
Dass wir unter der Dusche, ohne Tür, einen Quickie im Stehen haben. All das ist da möglich.
Und unsere Abende mit Tanzen zu klasse Musik und Pastis bis zum Abwinken, was will man mehr!

Als wir dann der freundlichen jungen Frau an der Rezeption zuwinken, als wir losfahren, wissen wir, dass wir auf jeden Fall wiederkommen werden. Denn wir sind sehr, sehr entspannt, erfüllt vom Rauschen des Flusses und den Vogelstimmen und der frischen klaren Luft.