Montag, 20. April 2015

FMF - Eine Nacht mit Viviana



Es war kurz nach Neujahr, als wir einen ganz überraschenden Anruf bekamen, eine Freundin mit der wir schon paarweise gespielt hatten, meldete sich nach längerer Zeit. Sie berichtete, dass sie jetzt wieder solo sei und erkundigte sich, ob wir denn noch im Livestyle seien. Und am Schluss unseres Telefongesprächs fragte sie, ob wir denn Lust hätten mit ihr zu spielen. Einen Dreier habe sie noch nie gehabt, aber mit uns könnte sie sich das gut vorstellen. Wir brauchten nicht lange um zu zusagen ;-)

Es kribbelt dieses Mal schon gewaltig vorher. Diese Situation, die sich heute ergeben sollte, gehört zu meinen erotischen Tagträumen und hat mich schon immer gereizt, aber ergeben hat sie sich noch nie. Als Viviana an der Tür klingelt, werfen wir uns noch einen raschen Blick zu, besprochen hatten wir schon alles. Felix Blick sagt: „Willst du wirklich?“ und meiner sagt: „Ja, bitte, bitte, bitte!“
Als unser Gast fröhlich auf den Hauseingang zuschreitet sehe ich ihr die Aufregung an, sie lächelt zwar, aber innerlich ist sie etwas zitterig. Viviana hat ein fröhliches rundes Gesicht, das von braunen Locken umrahmt wird, ihre Haut ist milchweiß und sie hat hübsche, sehr weibliche Kurven an den richtigen Stellen. Ihre Aufregung scheint schnell zu vergehen als wir sie in die Arme schließen und ihr zeigen, dass sie mehr als willkommen ist. Am Esstisch beginnt der Abend bei einem leckeren Essen. Das Gespräch ist lebhaft und ehrlich und die letzten Reste von Vorbehalt schmelzen dahin. Ich lächle Viviana über den Tisch an und frage, ob wir denn jetzt in unser schön warmes Zimmer gehen wollen. So gehen wir zwei Mädels mal vor und machen es uns etwas bequemer. Sie zieht sich ein neckisches schwarzes Spitzenkleidchen an und ich schlüpfe einfach aus meinem Kleid und stehe da, nur in meinen halterlosen Netzstrümpfen.
Als Felix den Raum betritt stehen wir engumschlungen und genießen es zu streicheln und gestreichelt zu werden. Wir nehmen ihn in die Mitte und unsere Münder berühren sich reihum, bis ich den kleinen Kreis verlasse und um die zwei herumgehe, beobachte, wie sie sich küssen und streicheln. Ich dränge mich an die beiden Rücken, berühre sie beide, streichle von hinten und dieses Außenstehen erregt mich gewaltig.
Viviana hatte im Voraus schon angedeutet, dass sie sich immer wieder in den schönen Raum mit den Balken geträumt habe und dass Seile in dieser Phantasie auch eine Rolle gespielt hätten. So stelle ich unserer japanische Knotentasche neben die beiden und Felix nimmt ein rotes Seil heraus. Er legt es schnell um ihren Oberkörper herum und lässt Viviana die Enge der Umschlingung fühlen. Ihre Atmung beschleunigt sich hörbar und ihre Wangen röten sich.
Felix löst das Seil wieder von ihr und beginnt eine Oberkörperfesselung unter den Brüsten, dann über den Brüsten, wie ein Seilbüstenhalter. Als er das Spitzenkleid unter der Fesselung von der rechten Brust zieht, lässt sie sich von hinten auf mich sinken. Ihre Atmung ist noch schneller und sie genießt sichtlich das Fesseln und das Entblößen. Felix lässt seine Zunge um ihren Nippel spielen, sie stöhnt und windet sich. Er fesselt weiter und am Schluss steht sie an mich gelehnt, beide Arme an die Balken rechts und links gebunden, ein Bein erhoben in der Mitte des Raums. Felix lässt seine Hände an ihren Oberschenkeln nach oben wandern und beginnt an ihrer Klit zu spielen. Viviana stöhnt, ihre Augen sind geschlossen und sie kann kaum noch stehen. Er intensiviert noch seine Berührungen, ich küsse ihren Nacken. Aber sie bebt mehr und mehr.                                                                                                   So binden wir sie schnell los und lassen sie auf die weiche Matratze sinken. Felix macht da weiter wo er angefangen hat und ich streichle, küsse, schlecke und koste ihren herrlich weiblichen Körper. Bald nimmt er die Finger von ihrer weichen saftigen Muschi und taucht mit seiner Zunge ins köstlich erregte Nass. Sie stöhnt, windet sich, genießt und durchlebt viele Wellen der Erregung, bis sie kommt. Ich bin ganz nah bei ihr und küsse sie, streichle sie und empfinde alles so stark, dass meine ganze Vagina pulsiert. Ihr Höhepunkt kommt laut und stark und wir genießen das Abebben nach Orgasmus mit ihr, einer auf jeder Seite von ihr.
Nun greift Viviana nach Felix Ständer, sie kniet sich über ihn und fängt an zu lecken, ich komme dazu und wir lecken gemeinsam. Er stöhnt und atmet heftig, bis ich Viviana bitte, ihn doch zu reiten. Das Kondom ist schnell über gezogen und ich kann kaum noch knien, als ich von hinten zu sehen, wie der starke Penisstamm meines geliebten Felix in sie eindringt. Ich brauche mehr Luft, ich schwitze und meine Möse tropft. Und während Viviana und Felix dem Höhepunkt entgegen vögeln, bereite ich mir selber etwas Erleichterung, meine Finger helfen mir dabei  auf dieser Welle der Lust zu reiten und schließlich auch den Orgasmus zu erleben.
Whow…….Ich hatte mich ganz vergessen in Lust! So ist etwas ist mir schon lange nicht mehr passiert. Als wir zu dritt noch kuschelnd und knuddeln auf der Matte liegen klingt unser Lachen noch lange in dieser Nacht. Vivana bleibt im Gästezimmer. Wir schlafen alle drei sehr gut und morgens strahlen unsere Gesichter wie nach einem dreiwöchigen Urlaub beim gemeinsamen Frühstück.

Übrigen hatten Felix und ich am Morgen noch vor dem Aufstehen eine richtig heiße Nummer zu zweit. 



Mittwoch, 8. April 2015

Sonntagsvergnügen

Beim Spielen bei Georgia und Dylan hatten wir Norman und Laura kennen gelernt, aber gespielt hatten wir noch nicht mit ihnen. Das sollte sich aber ändern.

Felix öffnet die Tür und Laura betritt zuerst unser Häuschen. Zärtlich nehme ich sie in die Arme. Sie ist blond, mit schulterlangem Haar, ein bisschen kleiner als ich, aber nur ein bisschen. Hinter ihr strahlt das Gesicht von Norman. Er ist etwas größer als ich und dunkelhaarig und sein Begrüßungskuss schmeckt nach mehr. Ich sehe schmunzelnd zu, wie mein Süßer Laura in die Arme schließt und ihr etwas ins Ohr flüstert. Die Chemie scheint zu stimmen!
In der Küche rund um unsere Kaffeemaschine berichten die Beiden von ihren Erfahrungen und wie sie so zum Lifestyle gekommen sind. Sie sind offen und humorvoll und wir lachen oft. Mit einem Glas Sekt begeben wir uns ins Wohnzimmer, das uns heute als Spielzimmer dient und entledigen uns mehr oder weniger schnell, unter Küssen, Lachen und streicheln, aus unseren Kleidern.
Auf der Matratze finden wir uns paarweise zusammen. Zum Glück liege ich links von Laura, denn so kann ich ab und zu ihre zarte weiße Haut liebkosen. Norman hat fest seine Arme um mich gelegt und wir küssen uns zärtlich, lange und ausdauernd. Den Geräuschen nach zu urteilen küssen sich Felix und Laura auch. Ich erfahre mit meinen Händen Normans Gestalt, die Schultern, die Arme, die Brust, den Hals, über den Bauch nach unten zu seinem Geschlecht, die Beine entlang. Er erkundet mich genauso und knabbert, lutscht und genießt meine Brustwarzen. Es ist herrlich prickelnd! Von nebenan kommen keuchende Geräusche als er sich zwischen meine Oberschenkel begibt und Wellen der Lust und Erregung mich überschwemmen. Er beschert mir den ersten Höhepunkt. Ich ziehe ihn wieder nach oben und küsse seine Lippen mit dem Geschmack meiner Muschi. So geht es weiter, streichelnd, saugend, küssend, Körper auf Körper, Haut auf Haut, bis die Seligkeit Lauras Schrei durchbricht. Felix zarte Hände haben ihr auch den ersten Höhepunkt beschert.
Es ist ein sehr harmonischer Nachmittag, fast synchron spielen wir getauschten Paare, bis ich es nicht mehr aushalte und zwischen Lauras Schenkel tauche  um ihre zarte wohlgeformte Muschel zu kosten. Und ich genieße sie in ihrer ganzen Pracht, sie ist wohlschmeckend, köstlich glitschig und wunderbar erregt. Ich tauche mit meinem ganzen Gesicht hinein und stoße meine Zunge fest in sie. Ganz wunderbar!
Später beim Verabschieden versprechen wir ein Wiedersehen! So gerüstet kann die nächste Arbeitswoche kommen!