Mittwoch, 8. April 2015

Sonntagsvergnügen

Beim Spielen bei Georgia und Dylan hatten wir Norman und Laura kennen gelernt, aber gespielt hatten wir noch nicht mit ihnen. Das sollte sich aber ändern.

Felix öffnet die Tür und Laura betritt zuerst unser Häuschen. Zärtlich nehme ich sie in die Arme. Sie ist blond, mit schulterlangem Haar, ein bisschen kleiner als ich, aber nur ein bisschen. Hinter ihr strahlt das Gesicht von Norman. Er ist etwas größer als ich und dunkelhaarig und sein Begrüßungskuss schmeckt nach mehr. Ich sehe schmunzelnd zu, wie mein Süßer Laura in die Arme schließt und ihr etwas ins Ohr flüstert. Die Chemie scheint zu stimmen!
In der Küche rund um unsere Kaffeemaschine berichten die Beiden von ihren Erfahrungen und wie sie so zum Lifestyle gekommen sind. Sie sind offen und humorvoll und wir lachen oft. Mit einem Glas Sekt begeben wir uns ins Wohnzimmer, das uns heute als Spielzimmer dient und entledigen uns mehr oder weniger schnell, unter Küssen, Lachen und streicheln, aus unseren Kleidern.
Auf der Matratze finden wir uns paarweise zusammen. Zum Glück liege ich links von Laura, denn so kann ich ab und zu ihre zarte weiße Haut liebkosen. Norman hat fest seine Arme um mich gelegt und wir küssen uns zärtlich, lange und ausdauernd. Den Geräuschen nach zu urteilen küssen sich Felix und Laura auch. Ich erfahre mit meinen Händen Normans Gestalt, die Schultern, die Arme, die Brust, den Hals, über den Bauch nach unten zu seinem Geschlecht, die Beine entlang. Er erkundet mich genauso und knabbert, lutscht und genießt meine Brustwarzen. Es ist herrlich prickelnd! Von nebenan kommen keuchende Geräusche als er sich zwischen meine Oberschenkel begibt und Wellen der Lust und Erregung mich überschwemmen. Er beschert mir den ersten Höhepunkt. Ich ziehe ihn wieder nach oben und küsse seine Lippen mit dem Geschmack meiner Muschi. So geht es weiter, streichelnd, saugend, küssend, Körper auf Körper, Haut auf Haut, bis die Seligkeit Lauras Schrei durchbricht. Felix zarte Hände haben ihr auch den ersten Höhepunkt beschert.
Es ist ein sehr harmonischer Nachmittag, fast synchron spielen wir getauschten Paare, bis ich es nicht mehr aushalte und zwischen Lauras Schenkel tauche  um ihre zarte wohlgeformte Muschel zu kosten. Und ich genieße sie in ihrer ganzen Pracht, sie ist wohlschmeckend, köstlich glitschig und wunderbar erregt. Ich tauche mit meinem ganzen Gesicht hinein und stoße meine Zunge fest in sie. Ganz wunderbar!
Später beim Verabschieden versprechen wir ein Wiedersehen! So gerüstet kann die nächste Arbeitswoche kommen!






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