Beim Spielen bei Georgia und Dylan hatten wir Norman und Laura
kennen gelernt, aber gespielt hatten wir noch nicht mit ihnen. Das sollte sich
aber ändern.
Felix öffnet die Tür und Laura betritt zuerst unser
Häuschen. Zärtlich nehme ich sie in die Arme. Sie ist blond, mit schulterlangem
Haar, ein bisschen kleiner als ich, aber nur ein bisschen. Hinter ihr strahlt
das Gesicht von Norman. Er ist etwas größer als ich und dunkelhaarig und sein
Begrüßungskuss schmeckt nach mehr. Ich sehe schmunzelnd zu, wie mein Süßer
Laura in die Arme schließt und ihr etwas ins Ohr flüstert. Die Chemie scheint
zu stimmen!
In der Küche rund um unsere Kaffeemaschine berichten die
Beiden von ihren Erfahrungen und wie sie so zum Lifestyle gekommen sind. Sie sind
offen und humorvoll und wir lachen oft. Mit einem Glas Sekt begeben wir uns ins
Wohnzimmer, das uns heute als Spielzimmer dient und entledigen uns mehr oder
weniger schnell, unter Küssen, Lachen und streicheln, aus unseren Kleidern.
Auf der Matratze finden wir uns paarweise zusammen. Zum
Glück liege ich links von Laura, denn so kann ich ab und zu ihre zarte weiße
Haut liebkosen. Norman hat fest seine Arme um mich gelegt und wir küssen uns
zärtlich, lange und ausdauernd. Den Geräuschen nach zu urteilen küssen sich
Felix und Laura auch. Ich erfahre mit meinen Händen Normans Gestalt, die
Schultern, die Arme, die Brust, den Hals, über den Bauch nach unten zu seinem
Geschlecht, die Beine entlang. Er erkundet mich genauso und knabbert, lutscht
und genießt meine Brustwarzen. Es ist herrlich prickelnd! Von nebenan kommen
keuchende Geräusche als er sich zwischen meine Oberschenkel begibt und Wellen
der Lust und Erregung mich überschwemmen. Er beschert mir den ersten Höhepunkt.
Ich ziehe ihn wieder nach oben und küsse seine Lippen mit dem Geschmack meiner
Muschi. So geht es weiter, streichelnd, saugend, küssend, Körper auf Körper,
Haut auf Haut, bis die Seligkeit Lauras Schrei durchbricht. Felix zarte Hände
haben ihr auch den ersten Höhepunkt beschert.
Es ist ein sehr harmonischer Nachmittag, fast synchron
spielen wir getauschten Paare, bis ich es nicht mehr aushalte und zwischen
Lauras Schenkel tauche um ihre zarte
wohlgeformte Muschel zu kosten. Und ich genieße sie in ihrer ganzen Pracht, sie
ist wohlschmeckend, köstlich glitschig und wunderbar erregt. Ich tauche mit
meinem ganzen Gesicht hinein und stoße meine Zunge fest in sie. Ganz wunderbar!
Später beim Verabschieden versprechen wir ein Wiedersehen!
So gerüstet kann die nächste Arbeitswoche kommen!
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