Dass wir Michele und Magnus wiedersehen werden, hatten wir sehr gehofft.
Dass sich
daraus ein so unglaublich prickelndes Spiel entwickeln würde, hat uns ein
anhaltendes Lächeln auf die Lippen gezaubert.
Lest selber:
Alles ist
gepackt für die Therme. Wir sind frisch rasiert und sehr, sehr gut gelaunt.
Nach ein paar Wochen werden wir doch tatsächlich Michele und Magnus
wiedersehen! Ohne großes Hin- und Her-Mailen haben wir ruckzuck einen
Saunatermin ausgemacht.
Zuerst werden wir also gemeinsam Saunieren und dann, wer weiß? Die Option für eine kleine Spielsession zuhause haben wir auf jeden Fal!
Das Spielzimmer ist schon vorbereitet:
Das Sofa ist
ausgeklappt und einigermaßen wasserdicht bezogen. Zusätzlich haben wir noch Matratzen davor gelegt, so dass eine
größere Spielfläche entstanden ist.
Eine
Kürbissuppe ist gekocht und bereitgestellt. Der Sekt ist gekühlt und Gläser und
Erfrischungsgetränke, Kondome, Gleitgel, Papiertücher liegen auf der Kommode.
Aber wie
gesagt, nur wenn jeder von uns vier auch möchte! Wir werden sehen, wie sich die
Lust unter uns entwickelt,
In der
Therme angekommen sehen wir die Beiden sofort im Eingangsbereich sitzen, wie schön!
Als wir uns
begrüßen prickelt es schon vielversprechend.
Felix
strahlt und seine blauen Augen funkeln, er sprudelt nur so.
Wir
saunieren, kühlen uns ab und hängen zusammen im warmen Wasser. Michele hat sich
schon an Felix gehängt, nur Magnus und ich, wir nähern uns etwas vorsichtiger
aneinander an. Wir erzählen und lachen viel. Es ist ein ganz vertrautes Gefühl
als Magnus mir schließlich zart über den Rücken streicht und in seine Arme schließt.
Michele,
dieser süße Schmetterling ist in ihrem Element, sie wird von Felix durchs Wasser
gezogen und als sie links von mir an einer Düse steht, küssen wir uns ganz
zart.
Die Stimmung
wird so ausgelassen, dass wir fast das Dampfbad Salz-Peeling verpassen. Wir drängen
uns aber noch in den heißen feuchten Nebel und bekommen auch noch Salz in die
Hand geschüttet. Die Männer sind wahrscheinlich auf die oberen Sitzbänke
entschwunden, wir können sie nicht mehr entdecken. So stehen Michele und ich
unten und reiben uns die Vorderseite und dann gegenseitig die Rückseite ein.
Ich umfahre genüsslich Micheles schöne Schultern, den Rücken hinunter zu den
wohlgeformten Pobacken und beide Beine entlang. Mancher Dampfbadgast wirft uns
begehrliche Blicke zu und wir genießen es natürlich.
Später benötigen
wir dringend Ruhe und verschwinden im Ruheraum. Unsere Liegen stehen nebeneinander. Rechts von mir liegt Magnus,
links von mir Michele und rechts außen, dicht an Michele geschmiegt, liegt
Felix.
Magnus und
ich erzählen, wir liegen dicht aneinander, unsere Nasen berühren sich fast und
wir küssen uns ab und zu. Ich mag seine
Art zu kommunizieren und seine Küsse schmecken nach mehr.
Beim Mittagessen,
etwas später fällt mir wieder Micheles und Magnus große Offenheit, auch in
sexuellen Dingen auf. Wir tauschen uns verbal sehr intensiv aus und es schwingt
erotisch zwischen uns hin und her.
Nach
mehreren Saunagängen brechen wir dann auf, in unser kleines Häuschen.
Und die Lust
begleitet uns!
Was dann erleben
ist so unglaublich intensiv, dass ich es kaum noch beschreiben kann:
Magnus, der
mich wieder ganz fest fixiert, so dass ich mich kaum rühren kann, unendliche
Kussvariationen, sein großer starker Körper, neben, auf und unter mir. Die
Dynamik, die Härte, die Zartheit und die Intensität des Augenblicks. Michele küssend
in Felix Armen. Ihre Lippen auf meinen, ihre Laute mit meinen Lusttönen
vermischt....ihre herrliche zarte Lustmuschel, die Süß e ihres Geschmacks,
meine Zunge in ihr, meine Nase in ihrer Höhle, ihr Beben, ihre Zuckungen!
Dann Felix
liebender Blick auf mir, Magnus tiefe Stimme, die mein Inneres trifft, mein
Verlangen nach ihm, die Nähe, die Lust und sein herrlicher Schwanz, groß und stark wie er selber. Dann Micheles Brüste
über mir und Felix Hände von rechts, Magnus Körper von links, Micheles Hand an
meiner Blüte.
Ich wiederum
kniend neben Magnus meine rechte Hand an seinem Zauberstab, die linke auf
Micheles Busen, meine Lippen auf ihren und Magnus fordernde Hand in mir und aus
mir bricht die Nässe heraus, wie schon lange nicht mehr.
So reiht
sich eins ans andere, voller Geilheit, Lockerheit und Improvisationsgabe.
Die Lust
schwillt an und Felix besteigt Michele und sie vögeln voller Hingabe.
Schließlich
knien Michele und ich um Magnus Becken und bearbeiten seinen Stab und die Eier.
Michele und ich kosten, lutschen, saugen und verschlingen in schwesterlicher
Geilheit das beste Stück, bis er kommt. Der Orgasmus schüttelt ihn und eine
Raserei durchläuft seinen Körper, bis er ruhig und ruhiger wird.
Eng aneinander
gedrängt, zu viert die Ruhe und Entspannung genießend, liegen wir, halten
einander zärtlich umschlungen.
Im großen
Ozean der Vergänglichkeit ein Stückchen Ewigkeit.