Donnerstag, 10. Oktober 2013

Ein ganz besonderer Samstag


Dass wir Michele und Magnus wiedersehen werden, hatten wir sehr gehofft.
Dass sich daraus ein so unglaublich prickelndes Spiel entwickeln würde, hat uns ein anhaltendes Lächeln auf die Lippen gezaubert.
Lest selber:

Alles ist gepackt für die Therme. Wir sind frisch rasiert und sehr, sehr gut gelaunt. Nach ein paar Wochen werden wir doch tatsächlich Michele und Magnus wiedersehen! Ohne großes Hin- und Her-Mailen haben wir ruckzuck einen Saunatermin  ausgemacht.
Zuerst werden wir also gemeinsam Saunieren und dann, wer weiß? Die Option für eine kleine Spielsession zuhause haben wir auf jeden Fal!
Das Spielzimmer ist schon vorbereitet:
Das Sofa ist ausgeklappt und einigermaßen wasserdicht bezogen. Zusätzlich haben wir  noch Matratzen davor gelegt, so dass eine größere Spielfläche entstanden ist.
Eine Kürbissuppe ist gekocht und bereitgestellt. Der Sekt ist gekühlt und Gläser und Erfrischungsgetränke, Kondome, Gleitgel, Papiertücher  liegen auf der Kommode.
Aber wie gesagt, nur wenn jeder von uns vier auch möchte! Wir werden sehen, wie sich die Lust unter uns entwickelt,

In der Therme angekommen sehen wir die Beiden sofort im Eingangsbereich sitzen, wie schön!
Als wir uns begrüßen prickelt es schon vielversprechend.
Felix strahlt und seine blauen Augen funkeln, er sprudelt nur so.
Wir saunieren, kühlen uns ab und hängen zusammen im warmen Wasser. Michele hat sich schon an Felix gehängt, nur Magnus und ich, wir nähern uns etwas vorsichtiger aneinander an. Wir erzählen und lachen viel. Es ist ein ganz vertrautes Gefühl als Magnus mir schließlich zart über den Rücken streicht und  in seine Arme schließt.
Michele, dieser süße Schmetterling ist in ihrem Element, sie wird von Felix durchs Wasser gezogen und als sie links von mir an einer Düse steht, küssen wir uns ganz zart.
Die Stimmung wird so ausgelassen, dass wir fast das Dampfbad Salz-Peeling verpassen. Wir drängen uns aber noch in den heißen feuchten Nebel und bekommen auch noch Salz in die Hand geschüttet. Die Männer sind wahrscheinlich auf die oberen Sitzbänke entschwunden, wir können sie nicht mehr entdecken. So stehen Michele und ich unten und reiben uns die Vorderseite und dann gegenseitig die Rückseite ein. Ich umfahre genüsslich Micheles schöne Schultern, den Rücken hinunter zu den wohlgeformten Pobacken und beide Beine entlang. Mancher Dampfbadgast wirft uns begehrliche Blicke zu und wir genießen es natürlich.
Später benötigen wir dringend Ruhe und verschwinden im Ruheraum. Unsere Liegen stehen  nebeneinander. Rechts von mir liegt Magnus, links von mir Michele und rechts außen, dicht an Michele geschmiegt, liegt Felix.
Magnus und ich erzählen, wir liegen dicht aneinander, unsere Nasen berühren sich fast und wir küssen  uns ab und zu. Ich mag seine Art zu kommunizieren und seine Küsse schmecken nach mehr.
Beim Mittagessen, etwas später fällt mir wieder Micheles und Magnus große Offenheit, auch in sexuellen Dingen auf. Wir tauschen uns verbal sehr intensiv aus und es schwingt erotisch zwischen uns hin und her.
Nach mehreren Saunagängen brechen wir dann auf, in unser kleines Häuschen.
Und die Lust begleitet uns!

Was dann erleben ist so unglaublich intensiv, dass ich es kaum noch beschreiben kann:

Magnus, der mich wieder ganz fest fixiert, so dass ich mich kaum rühren kann, unendliche Kussvariationen, sein großer starker Körper, neben, auf und unter mir. Die Dynamik, die Härte, die Zartheit und die Intensität des Augenblicks. Michele küssend in Felix Armen. Ihre Lippen auf meinen, ihre Laute mit meinen Lusttönen vermischt....ihre herrliche zarte Lustmuschel, die Süß e ihres Geschmacks, meine Zunge in ihr, meine Nase in ihrer Höhle, ihr Beben, ihre Zuckungen!
Dann Felix liebender Blick auf mir, Magnus tiefe Stimme, die mein Inneres trifft, mein Verlangen nach ihm, die Nähe, die Lust und sein herrlicher Schwanz, groß  und stark wie er selber. Dann Micheles Brüste über mir und Felix Hände von rechts, Magnus Körper von links, Micheles Hand an meiner Blüte.
Ich wiederum kniend neben Magnus meine rechte Hand an seinem Zauberstab, die linke auf Micheles Busen, meine Lippen auf ihren und Magnus fordernde Hand in mir und aus mir bricht die Nässe heraus, wie schon lange nicht mehr.
So reiht sich eins ans andere, voller Geilheit, Lockerheit und Improvisationsgabe.
Die Lust schwillt an und Felix besteigt Michele und sie vögeln voller Hingabe.
Schließlich knien Michele und ich um Magnus Becken und bearbeiten seinen Stab und die Eier. Michele und ich kosten, lutschen, saugen und verschlingen in schwesterlicher Geilheit das beste Stück, bis er kommt. Der Orgasmus schüttelt ihn und eine Raserei durchläuft seinen Körper, bis er ruhig und ruhiger wird.
Eng aneinander gedrängt, zu viert die Ruhe und Entspannung genießend, liegen wir, halten einander zärtlich umschlungen.
Im großen Ozean der Vergänglichkeit ein Stückchen Ewigkeit.