Freitag, 25. Juli 2014

Unter Freunden



Nehmen wir einen Spätfrühlingsabend und vier Freunde mit Extras und schauen wie sich das Spiel entwickelt:

Felix kommt rechtzeitig von der Arbeit nach Hause, weil er noch ins Bad möchte. Ich bin schon frisch geduscht, geföhnt und sexy gekleidet. Das Essen ist auch schon vorbereitet, nur die Nudeln koche ich erst, wenn Michele und Magnus da sind.
Während des Tischdeckens wandern meine Gedanken immer wieder zu Michele. Sie liebt das emotional aufgeladene Spiel genauso wie ich, und es war so schade, dass wir bei unserem Ausflug zur Boundcon keine Energie mehr zum Spielen hatten.
Aber das war vergangenes Wochenende, heute soll alles nachgeholt werden!

Es klingelt und bald stehen die beiden entspannt und fröhlich vor uns. Die Süße hat wieder hochhackiges Schuhwerk an und ich kann ihr direkt in die Augen sehen, ohne mich zu bücken. Sexy sieht sie aus, in ihrem knappen Röckchen. Zur Begrüßung küsse ich sie zärtlich auf den Mund.         
Ah, und wie gut sie duftet!
Felix nimmt sie mir ab um sie ebenso hingebungsvoll zu küssen. 
Magnus dreht sich zu mir und ich genieße seine liebevolle Umarmung, auch seine Küsse schmecken nach mehr. Seine Stärke und seine imposante Größe erzeugen in mir ein kribbliges Wohlbehagen.
Nun gibt es zuerst aber etwas zu essen. Tischkonversation wird reichlich betrieben, wir lachen und stoßen mit leckerem Sekt, ein Mitbringsel der beiden, an.

Später stehen wir im Spielzimmer und entkleiden uns gegenseitig. Ich stehe zwischen Magnus und Michele und spüre ihre Finger an mir auf und abgleiten, während ich mal den männlich vertrauten und mal den weiblichen vertrauten Mund auf meinem spüre. Felix kommt dazu und einen zeitlosen Augenblick genießen wir die Viererumarmung.
Nicht viel später liege ich auf unserer Spielfläche, links von mir Magnus, rechts von mir Felix und Michele liegt auf mir. Sie küsst mich und streichelt mich. Ich versuche sie zu von mir zu rollen, damit ich den aktiven Part übernehmen kann, aber sie ist unerbittlich. Sie nimmt ihre Finger und dringt in mich ein. Derweilen zieht Felix an meinen Nippeln und ich versuche Micheles wunderschöne Brüste zu verwöhnen. Aber mit koboldhaftem Grinsen dreht sie sich immer wieder weg. Magnus streicht mir über den Kopf und küsst mich. Ich genieße die Aufmerksamkeit und Felix unterstützt mit seinen flinken Fingern Micheles fordernde Hand in mir.  Er spielt auf meiner Klit wie auf einem Tasteninstrument und sie fickt mich mit kräftigem Griff. Ich komme und fühle mich großartig. 

Nun schlüpft Michele zu Felix und wird von ihm verwöhnt und ich schmiege mich an Magnus. Wir spielen und lauschen der leisen Musik. Ich beginne Magnus Schwanz zu bearbeiten und frage Michele, ob sie nicht auch Lust hat. Das Teilen macht mit ihr immer viel Freude. Unsere Zungen wechseln sich ab, unsere Münder umschließen in rhythmischer Abfolge seinen erigierten Penis, dazwischen berühren unsere Lippen sich immer wieder. Seine Lust ist riesengroß, wir sehen es und er greift nach Michele, dreht sie um und will in sie von hinten eindringen. „Komm, sagt er heiser zu mir: „halte meinen Schwanz.“  Das mache ich doch sehr gerne.
Ich nehme seinen Phallus und schiebe ihn  von hinten durch ihre hübschen Backen zwischen ihre angeschwollenen Schamlippen hinein, mitten in die saftige Höhle. Felix ist von vorne ganz nah bei Michele und knetet ihre Brüste und ich halte meine Hand um den Schaft von Magnus Schwanz, der jetzt immer schneller stößt und dabei hin und hergleitet. Wie schön ist es, die Lust und Energie der beiden zu spüren, ihre zarte Nässe und seine harte Stärke und als sie ihren Orgasmus erleben spüre ich ein wohltuendes Ziehen in meiner Gebärmutter. Michele lässt sich auf Magnus sinken und er zieht sie zu sich und küsst ihr sanft den Nacken. 
Ich klettere  zu Felix und wir liegen ein Weilchen, bis mir sein pochender Penis so gegen den Unterschenkel drückt, dass es mir doch auffallen muss. So bezaubert war ich von dem Spiel unserer Freunde, dass ich dieses Prachtstück nicht bemerkt habe. Ich lasse mich darauf nieder und reite ein bisschen, bis ich beschließe mich umzudrehen, ihm meinen Po hinstrecke um so seinen Penis in meine nasse Spalte gleiten zu lassen. Er hält meine Hüften fest und wir treiben uns in geile Höhen, bis er in mich kommt und mich es herrlich schüttelt.   
Lange liegen wir noch, reden, lachen und genießen die Nähe zu viert. Immer wieder streicheln Hände um mich und immer wieder genieße ich selber meine Zärtlichkeit für die anderen Körper um mich. So ist das, unter wirklich guten Freunden!