Dienstag, 8. Februar 2011

Im Club

Dann kam der Club. Es ist als ob man in eine andere Welt käme. Fast alle Menschen, die Du dort triffst sind sexy. Sie sind sauber, duftend, in scharfen Kleidungsstücken, die das Beste ihres Körpers zeigen.  Es gibt viele Frauen in Corsagen, in Dessous, in Mini-Mini-Röcken (mit nichts drunter), oben ohne, in durchsichtigen Kleidern, mit Strapsstrümpfen, mit Halterlosen….. Die Männer sind in engen Shorts, in Muskelshirts, in Netzhemden, oben ohne, in Röcken……
Es ist einfach geil!
Und es war geil -  schon vom Eingang aus sahen wir die sexy Frauen und heißen Männer.
Wir zogen unsre Mäntel und Überkleider aus, verstauten alles im Spind und gingen an die Bar einen Sekt trinken. Dort war auch die Disko. Wir setzten uns auf eine Ledercouch und der süße weibliche Gegenpart saß dicht bei mir. Sie glitzerte über der Brust, sie hatte Bodymakeup aufgelegt. Eh ich mich versah, legte ich meine Hand über ihren Busen und sagte.“Du glitzerst so schön!“ Da zog sie uns auf die Tanzfläche und wir tanzten zu viert. Zuerst zu zweit, Paar zu Paar, dann zu viert. Die süße Nora  in Corsage war die Verführerin, sie zog uns alle vier zusammen. Sie strich an unseren Körpern entlang, sie fasste den Männern von außen an die Schwänze und küsste meinen Mann. Ich war erregt. Ich küsste Ulrik,  er fasste meine Brüste an und zog sie aus dem BH. Nora zog den Reisverschluss ihrer Corsage auf -  sie hat so prächtige Titten! Felix fasste sie an, sie fasste seinen Hintern an. Es war ein geiler Reigen und ich fühlte mich im Himmel. Ich schaute meinen Mann an und fragte: „Geht’s Dir gut?“ Er nickte lächelnd.
Zu viert stürmten wir auf die Liegewiese. Wir zogen uns die Klamotten vom Körper und fielen übereinander her. Fleisch auf Fleisch, Mund an Mund. Ein fremder Schwanz, der sich gut anfühlte. Ein Mund saugte an meiner Blüte und ein hoher Schrei strömte aus meiner Kehle. An der Tür sammelten standen Schemen und schauten. Mein Süßer fragte mit erstickter Stimme:“Janet, kann ich poppen?“ Ich war so beschäftigt, dass ich wie aus der Ferne antwortete: „Poppe!“  „ Sollen wir auch?“ fragte Ulrik und  nach meinem Stöhnen griff er nach dem Kondom und ich stülpte es ihm über den Harten.
Seite an Seite fickten die Männer uns, ich griff nach Noras  Busen  und streichelte. Wir stöhnten laut als wir beide kamen. Die Männer ließen von uns ab.  Ächzend fielen sie auf die Matte. Nora krabbelte zu mir herüber und griff mir an die Muschi, ich sagte: „Komm“ und sie legte sich auf mich, dass ich ihre Muschi im Mund hatte. Sie war so zart und fein. Meine Zunge passte genau auf ihren Kitzler, so dass ich meine Nase in ihre Höhle stecken konnte. Wir stöhnten beide und genossen es. Ich rollte mich zur Seite zu Ulrik und griff nach seinem Schwanz, massierte ihn steif. Er  löste sich von mir und stieß seine Frau von hinten, ich strich ihm über den Hintern. In der Zwischenzeit hatte sich ein junges Pärchen zu uns gelegt und fing an zu ficken. Ich strich der jungen Frau über den weichen Arm, sie lächelte.          Nora hielt ihr die Hand während sie selber kam, Ulrik kam und die junge Frau hatte auch einen Orgasmus.  Sie erhob sich und verließ den Raum.
Der junge Mann blieb mit seiner Erektion zurück, er hatte das Mädchen von der Tanzfläche hierhergebracht und jetzt ließ sie ihn mit dem Steifen allein.         
Nora winkte ihn zu sich und er fickte sie weiter. Felix und ich leckten ihre Brüste. Zu guter Letzt stürzte sich mein Süßer auf mich und fickte mich, dass mir hören und sehen verging und ich schrie, und schrie… und kam. „Yeah, Baby, sagte eine fremde Stimme aus der Ecke. Die ganze Zeit hatte dort ein dunkelhäutiger Mann gesessen und zugesehen.
So viel zu einem 3-Punkte-Programm. Ich möchte an dieser Stelle noch unseren beiden Swingerpaten und exzellenten Verführen vielen Dank sagen!  Liebe Nora, lieber Ulrik: eine schönere Einführung in den Swinger-Life-Style hat es bestimmt noch nie gegeben! Danke!

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