Dienstag, 3. Dezember 2013

Einfach weiblich



Freitagabenddates sind meist etwas stressig. Man kommt aus einer Arbeitswoche und trägt noch ziemlich viel Alltagshektik mit sich. Aber manchmal gelingt es diese loszuwerden und das Wochenende erotisch zu beginnen.
Michele und Magnus sind da. Wie schön!
Trotz arbeitsamer Woche ist alles perfekt vorbereitet und im Topf brodelt eine Sauce à la Bolognese.
Die Süße ist beim Begrüßungskuss so groß wie ich und ich blicke nach unten, sehe ihre hochhackigen schwarzen Lederstiefel und bewundere sie gehörig. Sie genießt es sehr auf Augenhöhe mit mir zu sein. Allerdings kommt sie mir sowieso nie klein vor, da ihre Ausstrahlung sie groß erscheinen lässt.
Wie bei unserer ersten Begegnung in der heißen Sommernacht hat sie diesen dunklen starken Blick, mit dem sie bestimmt Steine erweichen könnte. Ich bin kein Stein, aber mich hat sie schon erweicht, meine Beine sind ein bisschen wackeliger als sonst. Sie macht mich ganz schön kribbelig!
Hinter ihr steht Magnus, er ist einfach durch seine ruhige klare Magnusart wie immer er selbst. Groß, stark, in sich ruhend, mit einer dominanten Ader, schaut er mir in die Augen und als er mich fest an sich zieht, ist auch das ein sehr aufregendes Gefühl.
Felix, mit Michele in den Armen, ist nun viel entspannter und sieht auch nicht mehr so grau aus, wie vorher als er gehetzt aus der Firma kam. Ich sehe wie er Michele zärtlich küsst, mir feurige Blicke zuwirft und höre wie er beginnt mit Magnus verbal Ping Pong zu spielen.
Beim Essen sitzt er links von mir und seine Schlagfertigkeit und gute Laune sind ansteckend. Wir stoßen mit einem guten Wein an und lassen es uns schmecken.

Als es ans Spielen geht tritt Michele vor mich, so dass unsere Nasen sich fast berühren. Ihre Küsse schmecken süß, feucht und heiß. Ihr Atem geht schwer. Ihre Hände tasten nach meinem unteren Blusensaum und ziehen mir das Oberteil über den Kopf. Nun streicht sie über meinen entblößten Oberkörper, fährt meine Brüste nach und knabbert an meinen Nippeln. Auch meine Hände dringen unter ihr Kleid. Knöpfe sind kein Hindernis und auch der Pushup ist ruckzuck gelöst. Diese Brüste sind größer als meine, schwerer und doch nicht zu schwer. Sie beben unter meinen Händen als ich sie knete. Sie löst inzwischen den Reißverschluss meines Rockes und auch ich stehe nackt da. Micheles zarte Haut, ihr sanft gerundetes Bäuchlein, ihr runder knackiger Po, ihre strammen Beine, die Töne, die aus ihrer erregten Kehle dringen… all das ist sie. Ich fasse so gerne zu.
Schließlich steht sie zwar nackt, aber noch in hohen Stiefeln vor mir. Die Jungs haben es sich längst auf der Matratzenlandschaft gemütlich gemacht und schauen uns atemlos zu.
Ich setze mich aufs Sofa um die Reißverschlüsse ihrer Stiefel herunter zu ziehen. Sobald ich das geschafft habe und sie aus dem Leder steigt, drückt sie mich aufs Sofa. Wie eine Furie voll Begehren wirft sie sich auf mich und drückt mich auf den weichen Grund. Sie küsst mich, auf meinem Bauch sitzend, zieht an meinen Nippeln, fährt mit den Händen erkundend über meinen Körper, kratzt, knabbert und ist sehr erregt. Aus Augenschlitzen schaut sie triumphierend. In dem Moment kann ich Felix verstehen, warum er es so gerne mag, wenn ich ihn besteige. Der Blickwinkel nach oben ist einfach herrlich, die wunderbaren Brüste wippen erreichbar vor mir, ich spüre ihre Feuchte auf meinem Bauch und wir können unsere Energie gemeinsam in die Höhe treiben.
Ich packe ihren Hintern, dann versuche ich ihre Blüte zu tasten, wir rollen hin und her und die Erregung lässt uns fliegen. 
Später schlüpft Michele in Felix Arme, ich ganz nah an Magnus. Jedes getauschte Paar spielt eine Zeit für sich. Bis Michele sich längs auf der Matratze mit breitgespreizten Beinen entspannt und ich unbedingt ihre Süße kosten muss. Ich tauche hinein mit meinem ganzen Gesicht, spüre ihre Feuchte, koste ihre leckere würzige Nässe. Meine Zunge stößt in die dunkle Höhle, meine Nase stößt an  ihren Kitzler. Da spüre ich Magnus Hände an meiner Möse. Er dringt in mich mit seinen Händen und seiner Zunge.
Es wird immer rasanter. Alles verschwindet, außer unseren Lustschreien, Micheles Schenkeln und ihrer heißen Muschel, Magnus begehrlichen Händen an und in mir, seinem Mund an meinen unteren Lippen und einem Orgasmus…….mehreren Orgasmen und der folgenden trägen Ruhe, die uns wie ausgestoßenes Strandgut liegen lässt.



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