In unser Postfach flatterte eine Anfrage von Georgia und Dylan, ob wir Lust hätten bei ihrer nächsten frivolen Party dabei zu sein. Natürlich wollten wir dabei sein, denn unser Sommernachtstraum hatte doch eine große Begeisterung in uns hinterlassen. Eine weitere Überraschung war, dass Bella, unsere schwäbische Abenteuerin der Landhausorgie vom Frühjahr 2013, auch dabei sein und bei uns übernachten würde. Es würde also wieder einmal spannend werden.
Felix sitzt
vorne am Steuer unseres Wagens, wie ein Chauffeur. Bella und ich haben uns
zusammen auf die Rückbank gesetzt. Es gibt viel zu bereden. Seit sie uns vor
zwei Stunden zur Begrüßung umarmt hat sind wir am Lachen, Reden und Knuddeln.
Sie ist so ein positiver Mensch und ihre herzliche, offene Art nimmt uns beide
sehr ein.
Dazu ist sie
noch eine Augenweide, mit ihren langen blonden Haaren, ihrer durchtrainierten,
aber sehr weiblichen Figur. Ihre Öffnung auf der sexuellen Ebene ist wirklich
merkbar, denn als wir sie vor knapp einem dreiviertel Jahr kennenlernten war
sie noch viel zurückhaltender. Jetzt ruht sie in sich und wirkt viel
selbstsicherer.
Und wir sind gespannt was alles passieren wird.
Und wir sind gespannt was alles passieren wird.
Wie immer haben wir keine konkreten Erwartungen und lassen
die Ereignisse auf uns zukommen. Dabei versuchen wir einfach authentisch zu
sein.
Strahlend öffnet uns
Georgia die Tür und umarmt uns der Reihe nach. Sie führt uns zu den anderen
Teilnehmern ins Wohnzimmer und die große Begrüßungsrunde beginnt. Einige
Gesichter kennen wir vom Sommer, einige sind neu dazugekommen. Da steht auch
Cedric und umarmt Bella stürmisch, er hat sich sehr auf sie gefreut. Man kann
es sehen. Wir trinken und essen etwas und lernen neue Menschen kennen. Vom
letzten Mal sind Eduard, Mijou, Rodrigo, Terry und Ariadne da. Ariadne sieht
sehr verführerisch aus im langen, roten und enganliegenden Abendkleid. Man
sieht, dass sie nichts drunter trägt. Terry steht eng bei ihr, anders als beim
letzten Mal, wo wir die beiden nicht so sehr als Paar wahrgenommen hatten.
Dieses Bild von Ariadne und Terry wird sich in mein visuelles Gedächtnis einbrennen.
Nicht viel später liege ich auf Dylans Bett und habe meinen
ersten Orgasmus des Abends. Dylan hat mich und Felix nach oben in sein Zimmer
gezogen, damit die Party in die Gänge kommt. Nicht viel später ist das Haus mit
menschlichen Wohllauten gefüllt. Dylan ist schnell wieder entschwunden. Er ist
ein männlicher Schmetterling. Felix und ich spielen ein bisschen weiter, um
dann weiter zu schauen, was noch so los ist. So lassen wir uns treiben….
Mijou steht im Obergeschoss zwischen zwei erregten Partnern.
Ihre roten Lippen umschließen einen Penis und in ihrer rechten Hand hält sie
den anderen starken Schwanz. Ich muss einfach an Mijous schönen Rücken fassen. Genießend
schauend bleibe ich stehen. Tom kommt mir näher und stellt sich nochmal vor,
ich wiederhole meinen Namen. Er sagt: „Was haben wir denn da?“ und zieht
zärtlich an meinen Nippeln. Ich küsse ihn, er schmeckt gut. Wohin Felix
verschwindet nehme ich gar nicht mehr so richtig wahr. Ach ja, das steht er und
liebkost Mijou. Sie lässt Toms Ständer los und ich greife zu.
Tom und ich verschmelzen und er zieht mich ins nebenstehende Schlafzimmer. Er kostet meine Blüte und verwöhnt sie wunderbar, bis ich protestiere, weil ich ihn auch schmecken möchte und nehme seinen Zauberstab in orale Verkostung. Später rollen wir uns aufeinander, reiben unsere Körper aneinander, Begierde schwappt über uns und wir versinken im Strudel der Gefühle. Schließlich greift sich Tom ein Kondom und dringt in mich ein. Wir vögeln, bis wir uns drehen und ich oben bin und ihn reite. Irgendwann zieht er meinen Kopf ganz fest an seine rechte Schulter und stößt mich fest von unten. Wir explodieren und die Zeit scheint sich aufzulösen. Träge bleiben wir noch einige Zeit liegen, wir erzählen, lachen und machen uns vertraut.
Tom und ich verschmelzen und er zieht mich ins nebenstehende Schlafzimmer. Er kostet meine Blüte und verwöhnt sie wunderbar, bis ich protestiere, weil ich ihn auch schmecken möchte und nehme seinen Zauberstab in orale Verkostung. Später rollen wir uns aufeinander, reiben unsere Körper aneinander, Begierde schwappt über uns und wir versinken im Strudel der Gefühle. Schließlich greift sich Tom ein Kondom und dringt in mich ein. Wir vögeln, bis wir uns drehen und ich oben bin und ihn reite. Irgendwann zieht er meinen Kopf ganz fest an seine rechte Schulter und stößt mich fest von unten. Wir explodieren und die Zeit scheint sich aufzulösen. Träge bleiben wir noch einige Zeit liegen, wir erzählen, lachen und machen uns vertraut.
Dann suchen wir eine Duschmöglichkeit, jeder für sich. Felix kommt mir lächelnd
entgegen und sagt, als ich frage wo er denn zugange war: „Na hier! Ich wusste
immer, wo du warst. Du bist ja nicht zu überhören.“
Als ich vom
Duschen komme und ins große Dachzimmer trete, lehnt Georgia an Felix
Vorderseite und lässt sich von ihm erkunden und verwöhnen. Eine ihrer Hände
tastet nach seinem Phallus.
Martin, ein
Zwei-Meter-Mann bearbeitet ihre Brüste. Es ist so geil…..Wie schön, das
aussieht! Ich muss einfach auch an Georgias Brüste und küsse sie dabei. Martin
sieht mich an und fasst an meine Brüste, zieht an meinen Nippeln, liebkost
meine Muschi. Ich kann fast nicht mehr stehen, ich bin so geil. Mein Mann hat
eine wunderschöne Frau in den Armen, das macht mich so scharf. Martin nutzt das
aus, zieht mich, ich kann kaum gehen, doch dann sinke ich aufs nächststehende
Bett und er verschwindet zwischen meinen Schenkeln. Schon wieder fliege ich,
die Welt steht still und ist doch so lebendig!
Ich packe
seinen Schwanz und lasse ihn zwischen meinen Lippen verschwinden. Saugend,
massierend und gierig schleckend bringe ich ihn fast zum Höhepunkt, doch er
stößt mich von sich, wechselt kurz die Lage und spritzt mir auf den Busen. Lachend
fallen wir nebeneinander.
Von weitem
höre ich meinen Namen. Ich stehe auf und küsse Martin zum Abschied. Felix sucht
mich.
Er grinst
als er mich mit meiner Spermatrophäe aus dem Zimmer kommen sieht. Für ihn ist
das ein Moment, den er nie wieder vergessen wird. Seine Frau, stolz wie eine
Kriegerin mit ihrem Spermaorden auf der Brust!
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