Dienstag, 14. Januar 2014

Vorweihnachtliches Vergnügen, zweiter Teil



Erfrischt durchstöbern wir das Haus und entdecken die meisten der Gäste im großen Dachzimmer bei erotischem Spielvergnügen. Der Raum ist in zwei Teile geteilt und im hinteren Teil tummelt sich ein großes Knäuel Körper. Es sieht unglaublich spannend aus!
Wie in einem bewegten Wimmelbild.  Da ein Kopf von Evelyn, dort der Hintern von Dylan, da Arme von Mijou…, Hände von Rodrigo an Dianas Busen…….ach da hinten ist noch einer Cedric…ganz verborgen.
Bella sagt neben mir: „Da geht’s Cedric aber gut! Das ist genau, was er so liebt!"  Und außerdem, fügt sie verschmitzt hinzu: "Hier ist mein Glibschi! Sollen wir nicht zu zweit Felix verwöhnen?“
Wir nehmen ihn in die Mitte und gehen einen Stock tiefer. Da liegen noch Ariadne und Terry auf Dylans Bett, zwei bildschöne Körper in einer erotischen Choreographie.
Zum Glück gibt es noch eine freie Liegefläche auf einem Luftbett  und wir dirigieren Felix in die Mitte. Wir knuddeln und knutschen ein bisschen zu dritt. Dann beginnt Bella den Schwanz von Felix mit Gleitgel zu massieren, wir wechseln uns ab. Er wird von vier Händen und zwei Mündern verwöhnt und er genießt es sehr. Ich sage scherzhaft: „Jetzt schwebt er im Männerhimmel.“ Man kann es sehen und hören,  er stöhnt und atmet schwer, seine Hände haben beide immer etwas Leckeres in Reichweite: Bellas bezaubender Hintern, ihre Brüste, meine Brüste, mein Hintern, unsere Mösen, Haut von Bella und mir. Irgendwann fragt Bella ganz beiläufig, ob ich aufsitzen möchte und ich reite meinen Süßen, bis ich komme. Dann steige ich ab und sage: „Jetzt ist aber Bella dran“. Und man kann sehen, wie erregt er ist. „Ja," sagt er, "gib mir ein Kondom,“  und legt Bella auf den Rücken. Ich bin fast mit meiner Nase dran, als sein erregter Phallus in Bellas zarte Blüte dringt, wie ihre empfangsbereite Öffnung zu pulsieren scheint und seine pralle Härte diese Einladung annimmt. Während mein geliebter Felix und die süße Bella vögeln, liege ich an ganz nah bei ihr, knabbere ich an ihrem Hals, küsse ihre Lippen und massiere ihre Brüste. Ihrer Beider Erregung nimmt mich mit und ich genieße es. Felix hat seinen Orgasmus, ruft dabei ihren Namen und legt sich neben sie.  Wir kuschen zu dritt, mit ihr in der Mitte und treiben noch ein bisschen auf dem Meer der nachorgasmischen Ruhe.
Da betritt Cedric den Raum und fragt: „Was ist denn hier los?“
Als ob er das nicht mitbekommen hätte, der Schlingel. Er setzt sich aufs Luftbett und ich mache Platz damit er Bella küssen kann. Seine Hände wandern an ihrem  verlockenden  Körper entlang, dann  massiert er  ihre Muschel weiter. Man kann deutlich sehen, dass die zwei vertraut sind. Während er sie fliegen lässt, rutsche ich nach unten und mövriere mich unter Cedrik, beginne seinen Stab und die Eier  zu schlecken und ihn zu massieren.  Cedrik verändert seine Position, so dass Bella seinen Schwengel zu fassen bekommt und ich setze mich wieder nebendran um mit ihm und Felix Bella weiter zu bearbeiten.  Zufällig fällt mein Blick auf Terry, er liegt mit seiner Frau immer noch im Bett. Die beiden schauen zu.  Schon  mehrmals am Abend habe ich gesehen, wie er schmachtend nach Bella schaute und ich frage ihn leise: „Willst du für mich übernehmen?“
Als er sie anfasst, zuckt sie kurz zusammen. Er greift ganz anders hin als ich. Ich bin eher die Zarte und er ist dominanter und unnachgiebiger. Terry ist so drängend und intensiv, dass Bella vom Luftbett mit dem Kopf auf den Boden rutsch. Sie liegt ganz verrenkt, aber jetzt kommt sie. Sie stöhnt, schreit und genießt die Erlösung, dabei ruhen jede Menge zärtliche Blicke auf ihr:  Cedrik, Felix, Terry und ich.
Und vom Bett aus Ariadne, die Schöne.  
So spiele ich gerne! Ohne Grenzen, ganz intuitiv und wenn ich Menschen mag und die Menschen offen sind, ohne Besitzansprüche und Neid, dann funktioniert es so. Die Energie fließt von einem zum anderen und es stellt sich ein Schwingen der Emotionen ein. So etwas ergibt sich nur mit offenen Geistern und herzlichen Menschen.
Und deswegen sage ich Georgia und Dylan danke, dass sie immer wieder ihr Haus öffnen und so etwas möglich machen.

Bis nächstes Mal!

mit der schönen Bella



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