Felix entknotet mich wieder und fragt, ob wir zum Sofa gehen sollen, wo Suzanne und Marcello sich vergnügen. Er führt mich auf den Platz neben den beiden und lässt sich auf die Knie vor mich sinken.
Links von
mir stöhnt es, das Knallen der Peitsche erklingt als durchlaufender Beat und
ich komme schnell.
Es kichert neben uns. Suzanne ist ein Spielkätzchen, sie
sieht aus wie Mitte dreißig, hat wuschelig braune Haare und einen weichen harmonischen
Körper. Ihr Süßer ist ein richtig Süßer. Marcello ist schlank ungefähr 180cm
groß und hat auch sein perfektes Marcello-Heck, das durch die große
Hinterbackenöffnung an seiner Hose auch zur Wirkung kommt.
Wir
unterhalten uns sehr nett. Irgendwann im Gesprächsverlauf erzählen wir, dass
wir gerne zu zweit jemanden massieren möchten und aus Suzanne bricht es heraus:
„Wie geil, nehmt mich!“
Also
schreiten wir zur Tat und Marcello verabschiedet sich mit einem Küsschen.
Da liegt sie
nun, Suzanne! Die hell schimmernde
Pracht ihres Körpers leuchtet auf der Massageliege wie hingegossen.
Wir nehmen
das angewärmte Öl und beginnen ihren Rücken zu bearbeiten. Nacken, Schultern,
Arme, Hand und jeder einzelner Finger ist mein Gebiet. Felix arbeitet sich von
den Füßen aufwärts. Ich streiche die Seiten und über den ganzen Rücken. Wir
versuchen möglichst aufeinander abgestimmt zu massieren und jede Berührung soll
aufrichtig aus unseren Herzen kommen. Auch Suzanne hat ein perfektes Suzanne-Heck! Ich bearbeite
es zärtlich. Ab und zu durchläuft ein Schauder durch ihren Körper, aber sie
klärt uns auf, dass das immer so bei ihr sei. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist. Irgendwann bitten wir sie
sich auf den Rücken zu drehen. Sie tut es gerne und ein Lächeln umspielt ihre
Lippen. Ihre Vorderseite ist eine zarte weiche Blüte, schimmernd und
geschwungen liegt sie vor uns. Ich beginne wieder von oben. Das warme Öl macht
fließende Bewegungen unserer Hände möglich. Dieses Mal versuche ich bewusst den Bezug zum Herzchakra herzustellen. Immer wieder umfahre ich
so ihre geschwungenen, weichen Brüste,
bis ich mir schließlich erlaube sie zu streicheln und liebkosend zu drücken.
Da eine
Stimme hinter uns: „Ich will auch!“
Anuschka stellt sich neben die Massageliege, Francois im Schlepptau. Zu
viert massieren wir jetzt weiter. Felix hat Suzannes Beine hochgestellt und nun
sehen wir ihre Muschel, zart und verlockend vor uns. Wir küssen Suzanne, sie
stöhnt. Anuschka schaut mir in die Augen und sagt „Kuss“. Wir küssen uns und
ein unglaublicher Energieaustausch findet statt. Sie schmeckt köstlich, ihre
Lippen sind weich und mein Herz macht Sprünge. Wir schwelgen in unseren Lippen
und ich greife nach ihren köstlich runden Zwillingen; unter uns ruft Suzanne: „Ich will auch!“ Sie greift nach unseren Brüsten,
nach den Nippeln und der Weichheit.
„Da muss ich
jetzt doch mitmachen“, Marcello ruft es aus, er kommt von vorne, „Ich kann
nicht wiederstehen!“ Er lässt sich zwischen die Beine seiner Frau gleiten und
führt seinen erregten Phallus in ihre Muschelhöhle. Ich wechsle hinter ihn und
massiere seinen Po. So steigert sich die Erregung, viele bekomme ich nicht
wirklich mit, ich bin ein Teil eines Ganzen. Nur ein Moment hat sich ganz fest
eingegraben. Suzanne hat sich auf die Knie gedreht und Marcello fickt sie hart,
Anuschka hält sie von links, Francois liebkost die Blüte seiner Frau, Felix
massiert Suzanne weiter und ich tauche auf die Liege mit meinem Gesicht, unter
vier schwingenden, weichen Brüsten und ertrinke in Weiblichkeit.
Später
brauchen wir was zu trinken und Felix und ich sinken seufzend aufs Sofa.
Meine Gedanken
wandern immer wieder zum Anuschka-Kuss zurück. Diese Fülle, dieses Beben,
dieses Kribbeln im Solarplexus. Es füllt mich immer noch aus. Ich könnte sie
immer noch stundenlang küssen. Aber ich sehe sie nicht mehr.
„Willst du
ficken“, fragt Felix neben mir. Da kann ich doch nicht nein sagen. Wir liegen
auf einem Sofa, nahe am Kamin. Er lässt mich kommen, ein, zwei, dreimal und
gleitet dann wieder von mir.
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Hier küsse ich Suzanne.....der Anuschka-Kuss will nicht aufs Blatt! |
Fortsetzung folgt
Ich finde es schön und poetisch, wie Du die Handlungen beschreibst. Daraus klingt wahre Liebe, Wärme, Freundschaft und Vertrauen. Überhaupt finde ich die Texte sehr anregend. Dich oder Euch würde ich gerne kennenlernen.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
Adrian