Wir waren noch nicht so lange umgezogen und Felix hatte die Idee die heimische Therme inklusive Saunalandschaft zu besuchen. Und weil er gerne unsere virtuellen Kontakte pfegt, kam ihm die Idee ein Paar anzuschreiben, das in unsrer Lieblings-Community gepostet hatte und auch am selben Tag in der Therme sein würde.
So lernten wir neue 'open minded' Freunde kennen:
Ich erkenne sie sofort die Beiden: Isabella überragt
bestimmt alle anwesenden Frauen und ist dabei eine wunderschöne, impossante
Erscheinung. Ihr Mann, Marc ist ein sportlich drahtiger Typ und ist uns auch
auf den ersten Blick sehr sympathisch.
Nach der Begrüßungszeremonie und vorsichtigem ersten Abchecken suchen wir uns Liegen und lümmeln uns im Freibereich am Pool.
Es ist auch Juni und die Sonne scheint aus einem
unbewölkten Himmel. Ein unbeschwerter Nachmittag liegt vor uns.Isabella erzählt
viel von ihren Aktivitäten, von Clubs der Gegend und wo es ihnen am besten
gefällt. Wir beiden Frauen verstehen uns so gut, dass ich es kaum glauben kann.
Sie ist zwar noch in der aktiven Mama- Phase und etliches jünger als ich, aber
zu fühlen ist kein Unterschied.
Als wir uns am Abend verabschieden wissen wir alle vier,
dass wir uns bestimmt wiedersehen, da eine so offene Kommunikation über
sexuelle Spielarten und menschliche Probleme und Bedürfnisse etwas sehr Wertvolles
ist.
Aber es dauert Wochen bis wir das Paar an einem
Spätsommersonntag bei uns begrüßen dürfen. Wir haben inzwischen auf bekanntem
Wege kommuniziert und Felix hat die Idee der vierfachen Mama Isabella einen
Wellnessnachmittag zu bereiten.
Der Gute! Er erinnert sich wohl noch gut an unsere
Elternzeit und an unsere unvermeidlichen Verspannungen und
Erschöpfungszustände!
Nach dem Essen und einer fröhlich offenen Runde am Tisch
führen wir unsere neuen Freunde zur Liegefläche im sonnendurchfluteten Wohnzimmer
und ziehen unter Necken und Lachen
unsere Kleider aus.
Ich bitte Isabella sich auf den Bauch zu legen und jeder von
uns bekommt angewärmtes Massageöl auf die Hände. Sechs Hände verteilen Öl, massieren, streicheln und Isabella, mit geschlossenen Augen, seufzt
ganz entspannt. Jede Pore streicheln, kneten und liebkosen wir und schließlich bitten wir sie sich doch auf den
Rücken zu drehen.
Felix kümmert sich um Gesicht, Hals und ihre prachtvollen
Brüste. Marc und ich bearbeiten zärtlich streichelnd ihren Bauch und ihre
Beine, der ganzen Länge von oben nach unten und wieder zurück. Noch sparen wir
ihre Vulva aus, aber nach und nach nähern wir uns dem Venushügel und
schließlich den Schamlippen.
Sie stöhnt entzückt auf, als schließlich Marc als Erster in
die Feuchte ihrer Blüte vordringt. Ich rücke mit meinem Gesicht ganz nah an
ihres und atme mit ihr im Gleichklang, reibe ihre Brüste mit dem Öl zärtlich
und als sie die Augen öffnet, küssen wir
uns zärtlich wild. Felix kommt ganz dicht neben mich und beginnt mich zu
streicheln. Jetzt liegen Isabella und ich Gesicht an Gesicht, trinken unseren
Atem, küssen uns wild, ertasten unsere Körper. Unsere Männer begleiten uns und
irgendwann ist kein Halten mehr und wir genießen den ersten Höhepunkt
gemeinsam, nur um unsere Männer zu bitten ihren Zauberstab in die feuchte
Muschel gleiten zu lassen. Das Wohnzimmer bebt vor Lustlauten, es wird nochmal
getauscht, jetzt sitzen wir Frauen auf den geilen, harten Lustbeweisen unserer
Männer. Es ist wie ein Pas de deux, aber zu viert. Unsere Körper zucken und
winden sich und die Höhepunkte beider Paare lassen uns wohlig schnurrend auf
dem Sofa zurück, zurück in der Realität.
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