Montag, 25. Juli 2011

Suchtfaktor - Agnes und Zeus

Nach einem fehlgeschlagenen Date im Club mit einem Paar, das wir schon auf neutralem Boden kennengelernt haben, hatten wir richtig Sehnsucht nach einem Clubbesuch.
Wir fragten bei  Agnes und Zeus unsren besten Freunden nach, ob sie nicht das Wochenende später Zeit hätten.
„Aber gerne!“, war die Antwort und wir begannen einen Club zu suchen.

Agnes:
Sie liegt da, auf der Massageliege und wir drei stehen um sie herum. Ihr Haar ist wie eine hingegossene dunkle Pracht und sie lächelt verschmitzt. Wir streichen über ihre zarte Haut und Felix küsst sie auf den Mund. Zwischen ihren Schenkeln finde ich ihr Schneckchen, so zart, so weich, so feucht. Ich koste ihren Saft, sie schmeckt, wie eine reife, fast süße Zitrone. Meine Zunge spielt mit ihren Blütenblättern und der kleinen Knospe. Zeus und Felix kneten ihre Brüste, meine Hände streichen die Innenseite ihrer Schenkel hinauf und wieder hinunter. Tief in sie bohre ich meine Zunge und ich atme tief ihren süßen Agnes-Duft. Irgendwann reicht die Zunge nicht mehr. Meine Finger finden ihre Grotte und stoßen tief in sie, bis sie stöhnt und erbebt.
Nach einer kleinen Pause streckt sie Felix ihre Hand hin und erhebt sich von der Liege, zu viert stürmen wir die Liegewiese.
 
Felix:
Er, den ich schon so lange zu kennen meine und er, den liebe und der mich doch immer wieder überraschen kann. Sein Geist ist so weit und offen wie der Himmel und wenn ich in seine blauen Augen sehe kann ich das Meer rauschen hören. Wie er sich Agnes zuwendet und sie zärtlich in die Arme schließt lässt mich erschaudern.  Sein Mund küsst sie zärtlich und ich kann sehen, dass seine Zunge, die ihre sucht. Seine Hände wandern über ihren Körper über die prachtvollen Brüste hinab ins geheiligte Land. Diesen Abend bekomme ich einige intimen Momente, die sich zwischen Felix und Agnes ereignen mit, einiges mit den eigenen Augen, einiges mit den Ohren und ihr gemeinsames Stöhnen ist für mich wie Musik.

Zeus:
Er, der schmale, dunkeläugige, feurige, hilft mir aus meinen wenigen Kleidern. Seine Stimme ist wie ein knisterndes Feuer, leicht heißer und anziehend wie ein alter Blues-Song. Seine Hand streicht über meinen Busen und er flüstert leise Koseworte, um endlich seine Lippen nacheinander um meine harten Nippel zu schließen. Seine Hände ziehen meine Hüften an sich und sein Mund wandert, als wir auf die Matte sinken, in meine Leibmitte. Unzählige Orgasmen wird er mir an diesem Abend verschaffen, aber der intimste Moment entsteht angezogen, im Lounge-Bereich des Clubs. Als er sich mir in den Schoß legt, seine schwarze Augen schauen zu mir auf und er beginnt zu erzählen. Von sich, von Agnes, von ihrer Beziehung, wieder kann ich feststellen, dass ich ihn so mag, weil er Agnes tief ergeben ist und sie hingebungsvoll liebt. Deswegen kann ich mich bei ihm so fallen lassen und so viel von ihm geben lassen.


Zeus und Janet, ganz ohne Sex - ein intimer Moment





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