Dienstag, 5. Juli 2011

Changes

Unser Jahresurlaub stand an. Felix und ich hatten letztes Jahr schon einen Segelurlaub mit Freunden vereinbart. Wir freuten uns darauf, denn  schon zwei Jahre hintereinander waren wir mit den Freunden zusammen ein bewährtes Segelteam und alles lief prima an Bord.
Aber dieses Mal wollte die sich das Wohlgefühl einfach nicht einstellen. Ich fühlte mich beengt, wie ein Kind in zu kleinen Schuhen, die ich eigentlich schon abgelegt hatte und nun wieder anziehen musste.  Unser Kapitän und seine Frau sind nicht unsympathisch, im Gegenteil, sie sind richtig gute Kumpel, es gab auch keine Streitereien, es war einfach nur etwas langweilig und beengend.
Ich überlegte hin und her, was wohl dieses Jahr anders wäre und kam dann im Gespräch mit Felix  darauf, dass wir uns verändert hatten! Wir sind nicht mehr dieselben wie letztes Jahr im Sommer. Ein halbes Jahr im Swinger-Lifestyle hatte uns geprägt.
Also beschlossen wir, dass dies der letzte Segelurlaub auf diese Art sein solle. Und zum Glück hatten wir noch vor ein paar Tage auf einem FKK Platz zu verbringen und anschließend noch unsre neuen und doch schon so bekannten Freunde in Bayern auf der Rückreise zu besuchen.
Die Woche auf dem FKK-Platz war wie immer, sehr ruhig, befreiend und sehr erholsam. Das Nacktwandern auf Hirtenpfaden hin zu schattigen Bäumen und das Gegenseitige Verknoten in denselben verschaffte uns wieder das Zentrieren in unserer Mitte und wir erreichten wieder ganz schnell unser Komfortlevel.


Als wir dann vor der Tür unsrer Freunde auftauchten und erste  Zärtlichkeit mit Ihnen austauschten, beschenkten uns Agnes und Zeus doch noch mit einem traumhaften Abschluss unsrer freien Tage.
In dieser wunderbar erregenden  Nacht und dem darauf folgenden Morgen erlebten wir zu viert viele Höhepunkte und  Felix und  ich gestanden uns im Auto auf dem Nachhauseweg, dass wir beide sehr glücklich über den Abschluss unsres Urlaubes waren.
Felix  sagte noch: „Nur noch einen Tag, dann wäre es perfekt!“Dieses Gefühl hatte ich auch, aber vor allem ruhe ich seither wieder in meiner Mitte. Vielen Dank ihr zwei!
Ein Bild dieser Nacht hält sich nach wie vor in meinem Kopf. Nach einem stürmischen Vierergemenge auf dem Bett, schob ich mich nach unten und ließ mich auf die Knie um die süße Agnes oral zu verwöhnen. Als ich mich nach ihrem Orgasmus wieder aufrichtete strahlte sie mich an, in jeder Hand einen erigierten Penis. Rechts von ihr lag Felix und grinste glücklich und links von ihr lag Zeus und schmolz dahin.
In diesem Moment war sie die schönste Frau auf der großen weiten Welt.

Die Herrin der Stäbe - Lady of the wands

Es sind Liebe und Verlangen, die einen das Fliegen lehren. Stephen King im Roman "Es"


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