Dienstag, 29. April 2014

Wildes Treiben im Landhaus 2



Ich setze mich mit Alicia und Wotan auf das Sofa, das direkt neben dem Kamin steht. Es ist kuschlig warm und wir hören das Feuer im Kamin leicht brausen. Zärtlich küsse ich Alicia, fahre die Rundungen nach, die sich unter ihrem weiten schwarzen Gewand abzeichnen. Wotans Augen ruhen auf uns. Wir streicheln uns, genießen die Nähe der anderen und ich entdecke die erogenen Zonen unter dem Kleid. Ich bin noch kalt vom letzten Wochenende, aber die Rundheit und Weichheit Alicias wird an diesem Abend meine Erdung ermöglichen, wenigstens für ein paar Stunden. Irgendwann hole ich eine Matte und wir legen uns in die Horizontale, ich erforsche die kleine nasse Höhle, dort zwischen den mächtigen Schenkeln. In diesem Moment erscheint sie wie ein Rückzugsort vor der Welt, vor allem was mich quält. Ich grabe mein Gesicht hinein. Am liebsten würde ich ganz in diese nasse, warme Dunkelheit flüchten. Fast ertrinkend bringe ich diese mächtige Göttin zum Beben und ich bebe mit, in meinem Unterleib zuckt es. Ich lege mich neben sie und küsse sie, innig und lange.
Dass Wotan jetzt gerne mit uns weiterspielen würde spüre ich, aber ich entziehe mich. Ich kann mich im Moment keinem fremden männlichen Wesen aussetzen, da ich Angst habe, dieses Gefühl der Mitte wieder zu verlieren.
So legt sich Wotan zu seiner Frau und Giuliana und Notin setzen sich auf die Couch. Ich setze mich neben sie und küsse Giuliana, sie versteht mich ohne, dass ich ein Wort sagen muss. Nun genieße ich ihre Nähe und das Begehren der beiden untereinander.

Gelassen lasse ich meinen Blick schweifen und sehe Bella in den Seilen….Felix versucht sie ins Schweben zu bringen. Es ist ihr erstes Mal und sie fühlt sich nicht ganz so wohl. Aber ich sehe, dass Felix es in seiner gewohnten Ruhe und Gelassenheit hinbringt, dass sie es doch genießt und sich nachher wundert, dass es überhaupt nicht wehgetan hat.
Ich halte Giulianas linke Hand, während sie Notin küsst und beobachte alles. Auch dass Bella, losgebunden wieder zu Tonio schreitet, in ihrer ganzen Pracht und seinen Reißverschluss souverän öffnet, seinen Schwanz herausholt und in Beharrlichkeit schleckt, lutscht und saugt.
Fernand hat Ana an der Hand und übergibt sie Felix zum Knoten. Das Geschehen mit Bella und Tonio lenkt mich immer wieder ab. Er sitzt königlich im Stuhl und sie ist ausdauernd. Genüsslich bearbeitet sie sein bestes Stück, er stöhnt.
Als ich aufsehe, nach hinten in die Ecke, fliegt Ana. So schnell ist Felix inzwischen, ich bin so stolz auf ihn.

Bella ist nun aufgesessen und stößt Tonios harten Phallus in sich. Wie sie beide aufstöhnen, sich bewegen, zuerst langsam, dann schneller, das beobachte und lächle.
Der sinnliche Reigen geht weiter, ich kann nicht alles erzählen, aber zwei Bilder im Kopf muss ich noch loswerden:

Suana kniet im Vierfüßlerstand auf dem roten Sofa, im Mund hat sie Marcellos Ständer und von hinten wird sie von Ivan gestoßen.
Und Robin, wie er an den Pfahl gebunden wird, mit vielen Umwicklungen von Frischhaltefolie. Natascha steht in ihrem roten Kleid davor, ihre Brustwarzen drängen nach draußen, sie nimmt eine Peitsche und schlägt ihn sanft, dann stärker. Ihre roten langen Fingernägel kratzen über seine Brust und sie dreht seine Nippel. Sie wirkt mächtig und stark und wie belebt, die dominante Rolle steht ihr ausnehmend gut. Aus Robin bricht ein erlösender Schrei.

Später kommt Felix zu uns auf die Couch und er nimmt mich in seine verschwitzten Arme. Er ist richtig müde und erschöpft.
Wir stoßen nach Mitternacht noch mit Tonio auf seinen Geburtstag an und gehen dann recht früh ins Bett.
Am Morgen, wieder an der langen Tafel im Kaminzimmer, frühstücken wir mit viel Gelächter. Bis Suzanne kommt und sagt: „Janet, ich habe dich gestern gar nicht gesehen“ „Ich war aber in der Halle“, antworte ich und dass ich nicht ganz ich selber bin im Moment.
„Was ist los, fragt sie, das will ich wissen.“ Und wir setzen uns vor den Kamin.
So ist das im Landhaus. Wir scheinen alle verbunden zu sein. Ich habe Suzanne ein Jahr lang nicht gesehen und sie hat doch das Interesse an mir, die Empathie verbindet uns. Ich erzähle und sie gibt mir in ihrem Zimmer eine Reiki-Behandlung.  Sie sagt, ich muss mich dringend zentrieren. Als ich die Treppen ins Kaminzimmer hinabsteige kribbeln meine Füße und Beine und ich bin viel mehr Janet wie vorher.
Auch beim Heimfahren hält es an, nach all den Verabschiedungen, Umarmungen und Küssen.
Nun bin ich wieder da, dank Suzanne! Wieder ganz die wilde Janet!







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