Freitag, 4. Mai 2012

Endlich...!


„Juchuh, das Ende der Monogamie“, das  stand mit Ausrufezeichen versehen in der Mail, die uns Aimée und Zeus schickten. „Bis bald, wir sehen uns noch heute“, stand da auf dem Bildschirm.
Es war Freitagmorgen und wir würden uns, wenn alles gut ging heute noch in die Arme schließen.

Später als geplant begrüßten wir die Beiden dann im neuen Heim, nach dem Umzug und nach vielen Wochen ohne außerehelichen Vergnügungen und es war herrlich.
Sie beide  wieder zu spüren, sie zu riechen, sie zu schmecken, ihre vertrauten Gesichter wiederzusehen das war wunderbar. Und ganz ohne Hilfsmittel mit ihnen zu sprechen, ohne Mail, Telefon oder Skype und die Gelegenheit zu haben diese Kommunikation unseren Körpern  zu überlassen.
Nach einem Abendessen zogen wir uns auf die Spielfläche im Wohnzimmer zurück und trotz längerer Pause entfachte sich nach einer Viererumarmung das erotische Spiel.
Ich küsse beide gerne und trotzdem blieb ich an Zeus Lippen hängen und ich muss gestehen, ich bekam wenig mit von dem was Felix und Aimée so machten. Aber ab und zu blickte ich tief in Felix strahlende Augen und hörte Aimées Stöhnen.
Zeus verschwand zwischen meinen Schenkeln und beglückte mich mit seiner virtuosen Zunge und seiner beidhändigen Fingerfertigkeit und ich genoss seine aufmerksamen Liebkosungen, meine  Erregung und unzähligen Orgasmen sowie den Ozean, der nur so zu sprudeln schien.
Es war pure Lust und auf einmal lag ich neben Aimées prachtvoll fülligem Körper und ließ meine Hände zärtlich darüber gleiten. Ihre grünen Augen funkelten und wir küssten uns zärtlich. Unsere Männer hatten die Plätze getauscht und so lag Felix links von mir und Zeus rechts von Aimée. Ich sah und spürte, wie Zeus sie von hinten umfasste und ihren Nacken küsste.
Felix sah mich auch aus seinen blauen Augen zärtlich an, kniete sich neben mich  und drehte mich so, dass er mir die Schenkel spreizen konnte.
Ich sah, dass er schon wieder oder immer noch steif war und er schob seinen heißen Stab, der noch von Aimée feucht war,  in die Möse. Ohne dem Blick von mir zu wenden begann er mich zu stoßen, langsam, zärtlich und im Tempo steigernd.
Durch Aimée lief ein Ruck und ich spürte wie Zeus von hinten in ihre feuchte Grotte stieß. Sie drückte sich an mich, ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren samtig weichen Brüsten und spürte ihre steigende Lust. Eine meiner Hände lag in Zeus Hand, die um sie fasste, die andere streichelte, kratzte und fasste nach Felix.
Es war wie immer wie ein Stück Musik, wir hatten denselben Rhythmus, dieselbe Tonart und genossen das gleichzeitige Fließen, Spielen und das fulminante Ende. Schwer atmend blieben wir noch eine Weile liegen und kuschelten zärtlich aneinander.


1 Kommentar:

  1. Hallo J und F
    Waauw, herrlich beschrieben, so spannend, schön das es so gut geht zwischen euch. Solche erregende details wie beschrieben als Felix 'stab' noch hart und feucht war von Aimée, so geil das zu lesen und sehen in mein kopfkino...

    Vielen Dank
    sorry für mein steinkohldeutsch.

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