„Juchuh, das
Ende der Monogamie“, das stand mit
Ausrufezeichen versehen in der Mail, die uns Aimée und Zeus schickten. „Bis
bald, wir sehen uns noch heute“, stand da auf dem Bildschirm.
Es war
Freitagmorgen und wir würden uns, wenn alles gut ging heute noch in die Arme
schließen.
Später als geplant
begrüßten wir die Beiden dann im neuen Heim, nach dem Umzug und nach vielen
Wochen ohne außerehelichen Vergnügungen und es war herrlich.
Sie beide wieder zu spüren, sie zu riechen, sie zu
schmecken, ihre vertrauten Gesichter wiederzusehen das war wunderbar. Und ganz
ohne Hilfsmittel mit ihnen zu sprechen, ohne Mail, Telefon oder Skype und die
Gelegenheit zu haben diese Kommunikation unseren Körpern zu überlassen.
Nach einem
Abendessen zogen wir uns auf die Spielfläche im Wohnzimmer zurück und trotz
längerer Pause entfachte sich nach einer Viererumarmung das
erotische Spiel.
Ich küsse
beide gerne und trotzdem blieb ich an Zeus Lippen hängen und ich muss gestehen,
ich bekam wenig mit von dem was Felix und Aimée so machten. Aber ab und zu blickte
ich tief in Felix strahlende Augen und hörte Aimées Stöhnen.
Zeus
verschwand zwischen meinen Schenkeln und beglückte mich mit seiner
virtuosen Zunge und seiner beidhändigen Fingerfertigkeit und ich genoss seine aufmerksamen Liebkosungen, meine Erregung und unzähligen Orgasmen sowie den
Ozean, der nur so zu sprudeln schien.
Es war pure
Lust und auf einmal lag ich neben Aimées prachtvoll fülligem Körper und ließ
meine Hände zärtlich darüber gleiten. Ihre grünen Augen funkelten und wir
küssten uns zärtlich. Unsere Männer hatten die Plätze getauscht und so lag
Felix links von mir und Zeus rechts von Aimée. Ich sah und spürte, wie Zeus sie
von hinten umfasste und ihren Nacken küsste.
Felix sah
mich auch aus seinen blauen Augen zärtlich an, kniete sich neben mich und drehte mich so, dass er mir die Schenkel
spreizen konnte.
Ich sah,
dass er schon wieder oder immer noch steif war und er schob seinen heißen Stab,
der noch von Aimée feucht war, in die
Möse. Ohne dem Blick von mir zu wenden begann er mich zu stoßen, langsam,
zärtlich und im Tempo steigernd.
Durch Aimée
lief ein Ruck und ich spürte wie Zeus von hinten in ihre feuchte Grotte stieß.
Sie drückte sich an mich, ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren samtig weichen
Brüsten und spürte ihre steigende Lust. Eine meiner Hände lag in Zeus Hand, die
um sie fasste, die andere streichelte, kratzte und fasste nach Felix.
Es war wie
immer wie ein Stück Musik, wir hatten denselben Rhythmus, dieselbe Tonart und
genossen das gleichzeitige Fließen, Spielen und das fulminante Ende. Schwer
atmend blieben wir noch eine Weile liegen und kuschelten zärtlich aneinander.
Hallo J und F
AntwortenLöschenWaauw, herrlich beschrieben, so spannend, schön das es so gut geht zwischen euch. Solche erregende details wie beschrieben als Felix 'stab' noch hart und feucht war von Aimée, so geil das zu lesen und sehen in mein kopfkino...
Vielen Dank
sorry für mein steinkohldeutsch.