Eine Fahrt
ins Elsass mit Aurelie und Erik steht an, wir freuen uns alle vier wie
Schneekönige. Die Wetteraussicht ist nicht so rosig, aber wir sagen uns: was
geht uns das Wetter an, Hauptsache wir haben gemütliche Hotelzimmer und viel
Zeit für uns.
Aurelie
sitzt wieder vorne neben Felix und ihre Hand ruht auf seinem Schenkel. Ich schaue in die strahlenden Augen von Erik, wir
küssen uns zärtlich und seine Hand tastet nach meinem Nippel.
Beim
Frühstück unterwegs ist es wieder einmal schön die Verwirrung der Kellnerin zu sehen,
weil wir alle vier Zärtlichkeiten austauschen.;-)
Die
Weiterfahrt gestaltet sich genauso unbeschwert und heiter. Als wir dann
schließlich im Hotel ankommen ist die Stimmung sehr gut und wir sind
aufgekratzt.
Als ersten
Höhepunkt haben Felix und ich eine synchrone Yoni- und Lingam- Massage geplant.
Bald bauen
wir im gut geheizten Zimmer von Aurelie und Erik die zwei Stövchen mit dem
Wasserbad für die Ölflaschen neben dem Bett auf, breiten eine undurchlässige Unterlage über das Laken und bitten die Beiden sich auszuziehen. Aurelies Kopf ruht neben
meinem Becken und ihre Beine sind über Felixs Oberschenkel gelegt, so dass ihre
Blüte in seine Richtung geöffnet ist. Eriks Beine sind über meine Oberschenkel
gelegt und sein Kopf ruht neben Felixs Sitzhöcker und den Füßen seiner Süßen.
So kann ich
Felix ansehen und er mich. Wir wollen unsere Massage wirklich synchron laufen
lassen und uns nicht nur auf unsere Freunde konzentrieren, sondern auch darauf,
dass wir gemeinsame Höhepunkte und einen gemeinsamen Abschluss haben.
Wir beginnen
mit dem Einölen, Aurelies Hand liegt in Eriks Hand, so scheinen wir alle vier
miteinander verbunden zu sein.
Das warme Öl
fließt von meiner Hand auf Eriks Brust und synchron beginnt Felix Aurelies
Brustregion sanft einzuölen. Es wird viel warmes Öl fließen von der Herzregion
über beide Arme und zurück, über den Bauch Richtung Scham und wieder nach oben.
Wunderschön ist es durch meine Hände einfach Eriks Körper ganz intensiv zu erfühlen, er wird
entspannter, seine Gesichtszüge werden weicher und ich höre, dass auch Aurelies Atem regelmäßiger wird und ihre Atmung zunehmend tiefer. Nun werden die Beine eingeölt und ich sehe an
Felixs Gesicht, dass er es auch genießt Aurelies Körper zu erfahren. Es dauert
einige Zeit bis wir uns dem eigentlich Massageziel nähern. Eriks prächtiger Schwanz steht schon
und freut sich über die Berührung. Ich will hier jetzt nicht mehr verraten,
aber als wir die großen Handtücher über Beide breiten und wir noch ein bisschen
neben ihnen verweilen macht sich eine wunderbare Schwere breit. Wir liegen
alle vier nebeneinander und genießen die Nähe der Anderen.
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