Erfrischt
durchstöbern wir das Haus und entdecken die meisten der Gäste im großen
Dachzimmer bei erotischem Spielvergnügen. Der Raum ist in zwei Teile geteilt
und im hinteren Teil tummelt sich ein großes Knäuel Körper. Es sieht
unglaublich spannend aus!
Wie in einem
bewegten Wimmelbild. Da ein Kopf von
Evelyn, dort der Hintern von Dylan, da Arme von Mijou…, Hände von Rodrigo an
Dianas Busen…….ach da hinten ist noch einer Cedric…ganz verborgen.
Bella sagt
neben mir: „Da geht’s Cedric aber gut! Das ist genau, was er so liebt!" Und
außerdem, fügt sie verschmitzt hinzu: "Hier ist mein Glibschi! Sollen wir nicht
zu zweit Felix verwöhnen?“
Wir nehmen
ihn in die Mitte und gehen einen Stock tiefer. Da liegen noch Ariadne und Terry
auf Dylans Bett, zwei bildschöne Körper in einer erotischen Choreographie.
Zum Glück
gibt es noch eine freie Liegefläche auf einem Luftbett und wir dirigieren Felix in die Mitte. Wir
knuddeln und knutschen ein bisschen zu dritt. Dann beginnt Bella den Schwanz
von Felix mit Gleitgel zu massieren, wir wechseln uns ab. Er wird von vier
Händen und zwei Mündern verwöhnt und er genießt es sehr. Ich sage scherzhaft:
„Jetzt schwebt er im Männerhimmel.“ Man kann es sehen und hören, er stöhnt und atmet schwer, seine Hände haben
beide immer etwas Leckeres in Reichweite: Bellas bezaubender Hintern, ihre
Brüste, meine Brüste, mein Hintern, unsere Mösen, Haut von Bella und mir. Irgendwann
fragt Bella ganz beiläufig, ob ich aufsitzen möchte und ich reite meinen Süßen,
bis ich komme. Dann steige ich ab und sage: „Jetzt ist aber Bella dran“. Und
man kann sehen, wie erregt er ist. „Ja," sagt er, "gib mir ein Kondom,“ und legt Bella auf den Rücken. Ich bin fast
mit meiner Nase dran, als sein erregter Phallus in Bellas zarte Blüte dringt,
wie ihre empfangsbereite Öffnung zu pulsieren scheint und seine pralle Härte
diese Einladung annimmt. Während mein geliebter Felix und die süße Bella vögeln,
liege ich an ganz nah bei ihr, knabbere ich an ihrem Hals, küsse ihre Lippen
und massiere ihre Brüste. Ihrer Beider Erregung nimmt mich mit und ich genieße
es. Felix hat seinen Orgasmus, ruft dabei ihren Namen und legt sich neben sie. Wir kuschen zu dritt, mit ihr in der Mitte und
treiben noch ein bisschen auf dem Meer der nachorgasmischen Ruhe.
Da betritt
Cedric den Raum und fragt: „Was ist denn hier los?“
Als ob er
das nicht mitbekommen hätte, der Schlingel. Er setzt sich aufs Luftbett und ich
mache Platz damit er Bella küssen kann. Seine Hände wandern an ihrem verlockenden Körper entlang, dann massiert er ihre Muschel weiter. Man kann deutlich sehen,
dass die zwei vertraut sind. Während er sie fliegen lässt, rutsche ich nach
unten und mövriere mich unter Cedrik, beginne seinen Stab und die Eier zu schlecken und ihn zu massieren. Cedrik verändert seine Position, so dass Bella
seinen Schwengel zu fassen bekommt und ich setze mich wieder nebendran um mit ihm
und Felix Bella weiter zu bearbeiten. Zufällig fällt mein Blick auf Terry, er liegt
mit seiner Frau immer noch im Bett. Die beiden schauen zu. Schon mehrmals am Abend habe ich gesehen, wie er
schmachtend nach Bella schaute und ich frage ihn leise: „Willst du für mich
übernehmen?“
Als er sie
anfasst, zuckt sie kurz zusammen. Er greift ganz anders hin als ich. Ich bin
eher die Zarte und er ist dominanter und unnachgiebiger. Terry ist so drängend
und intensiv, dass Bella vom Luftbett mit dem Kopf auf den Boden rutsch. Sie
liegt ganz verrenkt, aber jetzt kommt sie. Sie stöhnt, schreit und genießt die
Erlösung, dabei ruhen jede Menge zärtliche Blicke auf ihr: Cedrik, Felix, Terry und ich.
Und vom Bett
aus Ariadne, die Schöne.
So spiele
ich gerne! Ohne Grenzen, ganz intuitiv und wenn ich Menschen mag und die
Menschen offen sind, ohne Besitzansprüche und Neid, dann funktioniert es so.
Die Energie fließt von einem zum anderen und es stellt sich ein Schwingen der
Emotionen ein. So etwas ergibt sich nur mit offenen Geistern und herzlichen
Menschen.
Und deswegen
sage ich Georgia und Dylan danke, dass sie immer wieder ihr Haus öffnen und so
etwas möglich machen.
Bis nächstes
Mal!
![]() |
mit der schönen Bella |