Ihr erinnert
euch bestimmt an Cedric, den genialen Organisator unserer Orgie im April. Über
ihn lernten wir virtuell ein Paar kennen, das in unserer Gegend ab und zu
Hausparties veranstaltet. Wir hatten auch schon eine längere Zeit sporadisch
Mailkontakt, sie hatten uns schon zweimal eingeladen und wir hatten schon
zweimal abgesagt. Aber dieses Mal hatten wir tatsächlich Zeit!
Also machten
wir uns auf, zu einem heißen Abend in eine andere Stadt.....
Felix sitzt
am Steuer, wie immer, wenn irgendetwas Aufregendes ansteht. Er hat einfach die
besseren Nerven als ich. Und es ist ziemlich aufregend, einfach irgendwo hin zu
fahren um Leute zu treffen und mit Sicherheit mit ihnen körperliche
Kommunikation zu betreiben. Allein die Option lässt unseren Puls steigen.
Wir fahren
in der genannten Straße vor und packen unsere Spieltasche und den Salat aus dem
Wagen. Zuerst steht Grillen und ein gemeinsames Abendessen auf dem Spielplan. Wir
gehen die fremde die unbekannte Straße entlang, da fährt ein offener Sportwagen
langsam auf Parkplatzsuche an uns vorbei und ein gut aussehender bärtiger Mann
und seine sympathisch aussehende Mitfahrerin winken herüber. „Wir sind auch gleich da“, ruft der Fahrer. Beide strahlen übers ganze Gesicht.
Das fängt ja
schon gut an!
An der richtigen
Tür empfängt uns die Hausherrin Georgia und bittet uns herein. Sie umarmt uns
zärtlich und wir bekommen ein Glas Prosecco in die Hand gedrückt. Der Hausherr
Dylan erscheint in der Grillschürze und schließt uns zum Empfang ebenfalls in
seine Arme. Sie sind beide sehr nette Gastgeber Georgia ist dunkelhaarig ungefähr 170 cm groß, dunkelhaarig, schlank und strahlt eine elegante Strenge aus. Dylan hat keine Haare (darauf stehe ich ja besonders) ist ca 190 cm groß, sehr schlank und scheint ein ständiges ironisches Schmunzeln unter seinen blauen Augen zu tragen. Wir unterhalten uns gut
gelaunt.
Im Garten stehen schon ein paar Gäste, alle dem Wetter entsprechend
leicht bekleidet, lachend und locker. Ich bin jetzt auch entspannter, als ich
in die freundlichen Gesichter sehe. Scherzend stehen wir herum, tauschen unsere
Namen aus und versuchen sie zu merken.
Als wir
verteilt um den langen Tisch, der auf der Terrasse steht, sitzen verstummt das
Gespräch nie. Felix sitzt mir gegenüber,er unterhält sich in alle Richtungen.
Links von mir hat Celia Platz genommen, sie ist eine leckere Erscheinung mit
ihren kurzen blonden Haaren, ebenmäßigem Gesicht, ihren schönen Augen und ihren
weiblichen Rundungen, die ich unter dem Kleid erahnen kann. Rechts von mir
sitzt Mijou, auch blond und braun gebrannt in einem weißen sexy Kleidchen. Die
Gastgeber haben eine Gesprächsordnung aufgestellt, das heißt es darf weder über
Politik oder Arbeit geredet werden. Eine sehr sinnvolle Anordnung!
Neben Felix,
schräg gegenüber von mir sitzt Eduard der mich vorher schon so scheu begrüßt hat
und mich seither mit Blicken verfolgt. Ganz sicher geht da nachher was, denke
ich und lächle über den Tisch. Die zwei
Süßen, aus dem Sportwagen, die sich als Michele und Magnus vorgestellt haben,
sitzen einfach zu weit weg von uns. Besonders Michele hat es mir angetan, sie
leuchtet und sieht unglaublich sexy und verführerisch aus.
Als es
dunkler wird wirft sie einen Blick über
den Tisch zu mir und sagt: Ich zieh mich um, gehst du mit?
Sie ist in
ihrem ganzen Wesen so hell, aber ihr Blick ist dunkel, feucht und unheimlich verrucht.
Ich wäre nicht Janet, wenn ich da nicht interessiert wäre!
Im
Umkleiderzimmer sind schon zwei Damen zugange. Michele wirft sich in ein
Lackkorsett und einen Minirock, Celia schält sich in ein blaugrünes enges
glänzendes Kleid mit freiem Rücken, knapp bedecktem Oberteil und tiefem
Ausschnitt. Dieses Kleid möchte man ihr am liebsten vom Körper schälen, aber
jetzt ist Umziehen angesagt. Ich ziehe mein leichtestes rotes Seidenkleidchen
an, mit meinen neuen schwarzen Lieblingsnetzstrümpfen und dem passendem
Strumpfgürtel.
Nun drängen
die Herren nach oben und Celia wird geschnappt, natürlich mit ihrer Zustimmung
und an Ketten und Handfesseln im Treppenhaus fixiert. Dylan befestigt noch eine
Spreizstange zwischen ihre Knöchel und ruckzuck ist ihre leckere Blüte
freigelegt. Bald bittet sie darum auf das Bett getragen zu werden, da sie sich
ja nicht bewegen kann und Dylan macht das natürlich nur zu gerne. Wir anderen
folgen gebannt und schauen zu, wie sich einige Spieler auf Celia stürzen und
sie genießt es hör- und sehbar.
Ich stehe zwischen
Felix und Eduard und plötzlich liegen meine Lippen auf Eduards Mund. Felix
streicht mir zärtlich über die Schulter
und der letzte Blick, den ich auf ihn werfe, zeigt mir, dass er an Celias
weitentblößter Scham mit Lippen und seinen zärtlichen Fingern zugange ist.
Eduard hat
einen dichten weißen Haarschopf und ist langgliedrig und schlank. Er ist zärtlich
und gemeinsam steigen wir ins Obergeschoss in eins der leeren Zimmer. Wir küssen
uns ausgiebig, dann hungriger und es wird zwingend, dass wir uns entkleiden ;-)
Wir erforschen uns gegenseitig und er liebkost meine Muschi mit solcher Zärtlichkeit
oral, dass ich bestimmt im ganzen Haus gehört werde.
Nach
etlichen Orgasmen begebe ich mich auf Tauchstation und verwöhne seinen
ebenfalls langgliedrigen erigierten Penis. Er ist sehr erregt und ich treibe
ihn so weit, dass er explodiert.
Wie
herrlich! Wir liegen noch in aller Ruhe und Entspannung, bis ich den dringen
Wunsch nach etwas zu trinken verspüre und losgehe um ein Glas zu suchen.
Im Nebenraum entdecke ich zu meinem Entzücken
Celia auf der Massageliege, Felix am Massieren und Cedric. Wie schön, Cedric
ist nachgekommen. Wir dachten, er hat heute keine Zeit.
Ich vergesse
mein Wasser und küsse Cedric erst einmal ganz innig zur Begrüßung. Besichtige Celia,
die wie die Herrin der Stäbe liegt ( sie hat in jeder Hand einen Penis) und küsse auch sie auf den Mund.
Natürlich vergesse ich meinen süßen Felix auch nicht!
Da fällt mir
wieder das Glas ein, aber Dylan kommt gerade um die Ecke und sagt: „Ich hole
dir eins“.
Was für ein
Schatz! Als er wiederkommt muss ich mich doch mit einem Kuss bedanken!
Er staunt,
" Ich dachte, du hast Durst!" Ich erwidere, dass dem schon so ist,
dass ich mich doch aber bedanken wolle. Spitzbübisch grinsend küsst er mich nochmal.
Er folgt mir
in den Nebenraum, in dem Eduard noch auf dem Bett liegt. Ich trinke, dann muss
ich ihn noch einmal küssen und auf einmal liegen wir beide auf dem Bett. Und
ich werde noch einmal zärtlichst und geil verwöhnt. Bald darauf verschwindet er
wieder. Er ist wie ein männlicher Schmetterling, auch lang und zartgliedrig........
Ein echter Genießer!
Ich stehe auf
und Felix kommt mir entgegen, strahlend und entspannt. Vom ersten Stock hören
wir Lustlaute, so gehen wir nach unten und entdecken Michele, Magnus, Mijou und
ihren Mann Rodrigo. Zu viert liegen sie auf dem Boden und bearbeiten sich
gegenseitig. Michele ist kurz vor dem Kommen, ihr Kopf ist hochrot und sie hält
einen Magic Wand an ihre zarten unteren Lippen. "Ich brauch einen Orgasmus" sagt sie.
Wir beschließen, dass wir nicht stören möchten und doch lieber zu zweit duschen gehen.
Danach gibt
es Kuchen und Kaffee. Wir lümmeln auf dem großen Sofa im Wohnzimmer und
entspannen uns bis es Mitternacht ist und Dylan sein Geburtstagsständchen
bekommt.
Heiße Geschichte! Ich lese euren Blog sehr, sehr gerne. Weiter so! lg
AntwortenLöschenDanke! Und liebe Grüße!
AntwortenLöschen