Samstag, 24. August 2013

Sommernachtstraum 2



Nach der Pause fasst Eduard nach meiner Hand und will mich nach oben ziehen. Ich schaue zu Felix und frage: "Gehst du auch mit?" Er nickt und fasst unsere Gastgeberin Georgia an der Hand. Zu viert gehen wir in das oberste Geschoss.
Herunter mit der spärlichen Kleidung heißt es oben unter den schrägen Wänden und bald liegen wir zu viert auf der Matte.
Felix und Georgia erforschen einander und Eduard und ich spielen auch nochmal eine Runde. Als ich seinen Ständer sehe muss ich einfach nach den Kondomen greifen. Felix ist schon am Stoßen und Georgia genießt unter Wohllauten. Ich bitte Eduard mich von hinten zu nehmen und Orgasmen  überschwemmen mich. Am Schönsten ist die Berührung von Georgias zarten Fingern am Berührungspunkt zwischen Eduards Schwanz und meiner Muschi. Es ist zärtlich aufregend.
Nach den Höhepunkten liegen wir in träger Ruhe und reden bis Magnus kommt und wir alle gemeinsam nach unten gehen. Die ersten Gäste verabschieden sich. Wir sitzen noch auf der einladenden, gemütlichen Sitzlandschaft und reden, Dylan packt die Gitarre aus und spielt leise. Wir sitzen auf der Ledercouch, ich ganz links außen und Felix rechts außen. Rechts von ihm sitzt Michele, links von mir Magnus. Sein Arm streift meinen Arm, ich lege meinen Arm auf seinen breiten Rücken.
Wir tauschen uns über Musik und Bands aus und wir entdecken entzückt viele geschmackliche Gemeinsamkeiten. Ich sehe wie sich Michele mit Felix auf die kleinere, gegenüberliegende Couch setzen und wie sie sich umarmen und streicheln. Eigentlich war der Plan doch, dass wir gehen! Ich protestiere, aber Felix beachtet mich nicht.
Schon habe ich mich erhoben und stehe bebend in Magnus heftiger Umarmung. Er scheint mich ganz zu umschließen. Eigentlich wollten wir doch gehen! Unsere Gastgeberin macht einen so müden Eindruck, aber das Verlangen ist  übermächtig, vor allem als er  meinen Nacken mit seinem bärtigen Mund bearbeitet. Es kribbelt gewaltig! Ich kann kaum noch stehen. Er ist jetzt an meinem Ohr und das macht mich komplett fertig, ich ergebe mich und sinke auf Sofa zurück
Gegenüber sehe ich Felix an Micheles Reißverschluss ziehen. Er holt ihre runden prallen Äpfelchen heraus und liebkost sie.
Magnus hat mich auch auf der Couch immer noch in seinen mächtigen Armen und entblättert meine Blüte, zärtlich und fordernd. Ich zerfließe. Wer bin ich?
Ich bin nur noch Lust und schmelze in vielen Orgasmen. Es ist heiß, wir schwitzen und ich genieße seinen Schweiß  auf meiner Haut. In einer Atempause sinke ich vor ihm auf die Knie und versuche seinen mächtigen Phallus zu verschlingen. Er lehnt sich schaudernd in die Kissen. Ich sauge, schlecke, schlucke, beiße zärtlich und nehme ihn in meine melkenden Hände. Dann wieder zwischen die Lippen. Ich steigere den Rhythmus und schließlich kommt er bebend, zuckend, lange, lange, lange und ich liege eng an ihm und genieße mit ihm den Sturm des Orgasmus und das langsame Abebben der Wellen, die ihn durchlaufen. Wow! Was für ein Erlebnis!
Drüben kitzelt Michele das letzte Tröpfchen aus Felix und grinst schelmisch aus seiner Umarmung.

Als wir endlich zusammenpacken ist es fast vier Uhr. Wir schließen die  überaus zauberhafte Georgia in unsere Arme, bedanken uns herzlichst und treten in die Nacht. Zuerst zu viert, dann nach ausgiebiger Verabschiedung zu zweit. Im Auto lege ich meine linke Hand auf Felix Schenkel, so bin ich ihm noch etwas näher.  Bevor er den Motor anlässt küsst er mich zärtlich.
Wir machen uns auf den Weg über das Gewirr der Autobahnen. Die Dunkelheit der Nacht und eine tiefe Befriedigung, gepaart mit einem lausbübischem Grinsen begleitet uns nach Hause.


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