Dienstag, 7. Juni 2011

Spielzeit - Bodypainting

Ich hatte meine Bodypainting-Farben dabei, hautfreundlich und sehr intensiv im Pigmentgehalt, also bestens um einen Körper zu bemalen.
Am Samstagabend fragte ich Agnes nach dem Essen: „Soll ich dich bemalen?  Ich möchte so gerne deinen Körper in eine Blumenwiese verwandeln.
Sie schaute mich mit strahlenden Augen an und nickte.
Während sie sich auszog stellte ich meine Farben auf:     Die Grundfarben: Gelb, Rot, Blau und noch ein Grün, sowie Schwarz und Weiß.
Mischen kann ich ja! Außerdem meine Pinsel in 3 verschiedenen Stärken, sowie kleine von Hand geschnittene Schwämmchen und Wasser.
Da steht sie nun in ihrem wunderbar weiblichen Körper und schaut auf mich herunter, denn ich knie ihr zu Füßen. Mit einem kleinen Schwämmchen verteile  ich gezielt , unterhalb Agnes wunderbarer großer Brüste,  hellgrüne Farbflecken über den ganzen Bauch auf.
Sie lacht, denn es kitzelt. An manchen Stellen muss ich ihren Körper festhalten, weil sie so bebt, er fühlt sich warm und weich an.  Das hellere Rot pinsle ich nun zwischen das Grün und bald sprießen lauter Blütenkelche auf ihrem Körper. Manchmal muss ich ihr etwas näher kommen und ihr ganz eigener Duft steigt mir in die Nase.  Es riecht köstlich. Nun werden die Blüten mit einem dunkleren Rot konkreter. Mein Pinsel tanzt auf der Haut, ich bin konzentriert und entspannt. Ein dunkleres Grün zeigt die Stängel und Blätter an und zum Schluss kommen schwungvolle weiße Staubfäden und Blütengriffel  auf den liebreizenden Untergrund. Ich merke, wie ich es genieße auf Haut zu malen. Übung habe ich ja schon auf allen möglichen Materialien, aber Haut als Malgrund ist unvergleichlich schöner. Auf Felix Körper habe ich schon ein paar Erfahrungen gemacht, aber ein weiblicher Körper, besonders Agnes, ist etwas ganz Exquisites.
Jetzt mache ich gleich ein paar Fotos für mein Archiv.


Dann geht’s ans Abduschen. Wir gehen gemeinsam nackt ins Bad und steigen in die Wanne. Einen Sprühregen aus warmem Wasser lasse ich auf sie nieder, bis sie mir die Duschdüse aus der Hand nimmt und auch ich werde nass. In meinen Händen ist schon duftendes Duschgel .  Ich verteile es gleichmäßig auf ihrer warmen weichen  Haut. Dann drücke ich meinen ganzen Leib gegen sie und wir reiben  uns aneinander. Schmusend genießen wir ein Weilchen und nun küssen wir uns zärtlich und sie lächelt. Jetzt habe ich einen negativen Farbabdruck ihrer Blumenwiese auf meiner Haut.
Gegenseitig reiben, streicheln und waschen wir uns die Farbe unter zärtlichen Küssen von der Haut. Draußen vor der Badezimmertür rumoren unsre Männer. Wir kichern, die wären jetzt gerne dabei!
Ich flüstere fast heiser: „Ich schlepp die jetzt ins Bett und vernasch dich.“ „Später“, sagt sie leise, „jetzt gehen wir erst mal aus“. Dabei schaut sie so entschlossen, dass ich mit einem Kuss zufrieden gebe. Wir trocknen uns noch ab und machen uns dann hübsch und ziehen los hinein ins bunte Treiben der städtischen Nacht.



















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